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Review Red State

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Hallelujah
von Astrogirl

Eine Story von der man meint, dass es nicht so weit von der Realität entfernt ist (und natürlich gibt es auch dafür in den USA eine Vorlage aus dem wirklichen Leben): Teenager, die einfach nur Sex wollen, religiöse Fanatiker, die den Verfall der gesellschaftlichen Moral bekämpfen, in dem sie Menschen, die nicht nach ihren Werten leben, vor Gott richten und auf der anderen Seite die amerikanische Regierung, zum einen vertreten durch einen genialen John Goodman, die versucht auf den einfachsten, nicht immer gerechtesten Weg, den religiösen Fanatikern Einhalt zu bieten. Der Abschlussdialog zwischen Goodman und den Regierungsmitarbeitern ist eindeutig das Highlight des Films.

Schockiert, was alles in der heutigen Gesellschaft möglich ist oder sein könnte, mit Erkenntnissen und Nachdenken wie bei "How to Get Rid of the Others", ist "Red State" kein Horrorfilm im klassischen Sinne, sondern eher ein Horrorszenario unserer Gesellschaft.

staunte im Cinema, München

71 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Red State
  • Score [BETA]: 68
  • f3a.net: 7.4/10 71
  • IMDb: 6.2/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 07:06

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