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Reefer Madness

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Reefer Madness
Deutschland, USA 2005
Regie Andy Fickman

Aus dem offiziellen Programm:
Jimmy Harper und Mary Lane sind die perfekten Teenager einer 30er Jahre US-Idylle, die sich auf nichts mehr freuen, als nach getaner High-School-Pflicht in den Hafen der Ehe zu düsen, viele kleine Jimmies und Janes zu produzieren, und somit ihren Teil zum American Dream beizutragen. Alles wunderbar, aber nur ein Zug an einem saftigen Joint später und Milchtoast-Jimmy wird zum sexsüchtigen, perversen Monster. Unter dem Einfluss von Marihuana-Dealer Jack gesellt sich der Stoner-Bengel zu einer unmoralischen Bande von degenerierten Drogen-Zombies, deren Welt Orgien, Wahnsinn und die Sucht nach Gras dominieren... Bald werden Babies verkauft, Köpfe abgesäbelt und Jesus selbst erscheint als Oberjunkie!

1936 produzierten amerikanische Moralwächter eine filmische Warnung vor dem schändlichen Einfluss der nicht einzudämmenden Marihuana-Epidemie in den USA - REEFER MADNESS. Auferweckt in einer Musicalversion, die an Bösartigkeit kaum zu übertreffen ist, spielen Regisseur Andy Fickman und sein Star-Cast mit der nicht enden wollenden Paranoia der USA vor Drogen, Sex und allem, was nicht amerikanisch ist. Ein Muss!
Evil dealer Jack turns goody-two-shoes teenager Jimmy into a kinky marijuana addict and girlfriend Mary Lane turns from virgin into an S/M dominatrix when she gets a whiff of the magic weed. Dripping with toxic sarcasm and 'feel good' tunes - this musical has as much in common with PHANTOM OF THE OPERA as heroin does with maple syrup. LITTLE SHOP OF HORRORS meets PULP FICTION in this hilarious spoof of a 30’s classic drug scare documentary produced by the US government trying to ebb a seemingly overwhelming flow of reefer addicts. Just say yes!
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Midnight Madness 2005

 
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Reefer Madness
  • f3a.net: 5.9/10 15
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 12:13

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