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Review The Revenant

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What could be worse than having your best friend die?
von FFFler

The Revenant ist schon zwei Jahre alt und schafft es erst jetzt so langsam in das Blickfeld der Genrefans. Ganz nachzuvollziehen ist das nicht, denn D. Kerry Priors Film ist im Grunde eine sehr amüsante Zombie/Vampir-Komödie, die mit David Anders auch noch einen gern gesehenen Akteur in der Hauptrolle bietet. Über weite Strecken ist das Ganze auch sehr lustig, teilweise bitterböse und schön gesellschaftskritisch; nicht zu vergessen der wohl beste Einsatz eines Vibrators der Filmgeschichte. Dennoch muss man auch ganz klar ein paar Abstriche machen, wiederholt der Film über die viel zu lange Laufzeit von 110 Minuten im Grunde seine Gags zu häufig und so entsteht in einigen Passagen durchaus Langweile. Das zweite Problem ist die Besetzung von Chris Wylde, der eher auf die Nerven geht, als den Zuschauer zu unterhalten. Nichts desto trotz ist The Revenant ein kurzweilig amüsanter Spaß, mit einigen wirklich hervorragenden Ideen, der sich jedoch selbst mit seinen vielen Wiederholungen das Potential nach ganz oben nimmt und somit nicht lange im Gedächtnis verweilen wird.

Erstveröffentlichung

guckte im Cinestar 7, Berlin

59 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Revenant
  • Score [BETA]: 70
  • f3a.net: 6.1/10 59
  • IMDb: 7.9/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-20 10:04

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