s Riders (2002) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Riders

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Reviewer

Alan Smithee * 4.5

08-15 aber was solls

Von Christoph Petersen

Es geht um eine Gruppe von 4 coolen Bankräubern, die eine Reihe von Überfällen durchführen und dank ihrer Fähigkeiten im Bereich von Extremsportarten jedesmal der Polizei erwischen. Aber schon nach einigen gelungenen Aktionen sind außer der Polizei auch noch ein Elvis-Fan-Killer und ein geheimnisvoller Fremder hinter dem Quartett her.

$TEALS ist ein gelungender Actionfilm - vor allem die Stunts sind wirklich gelungen. Die Story ist nur mittelmaß, war aber auch nicht anders zu erwarten. Die Schauspieler stellen sich voll in den Dienst der Action und tauchen dadurch etwas unter. Die große Stärke des Films ist aber, dass einem wirklich niemals langweilig wird.

Vor allem für Dauerkartenbesitzer, die mal ne kleine Pause brauchen.

Markus Alexander * 8.0

In besten Tradition von Taxi: extreme und verrückte
Autojagden, klasse Stunts, verwegene Kerle und
sexy women. Dünne Story, aber kontinierliche Action,
kaum Zeit zum Atemholen.

Spaßige Unterhaltung für alle die auf Action a la
Taxi stehen.

Christian * 5.5

Der No-Brainer des Festivals

83 Minuten und keine Minute länger durfte dieser Film sein.

Coole Stunts, wenig und wenn schmalspurige Dialoge mit ein paar zündenden Gags und ein richtig guter Techno-Sound ergaben einen bunten, rasanten Cocktail, mit dem Gewalt u. Action runtergespült wurden.

Im Rahmen des Festivals einmal zu ertragen, aber bald werden die Vorstadtkids kommen u. diesen Film bei Bier, Joints u. Chips für sich entdecken und dabei 3 Millionen Mal erwähnen, dass der geilste Film, den sie je gesehen haben. Aber nur bis die nächste Action-Gülle herüberschwappt.

Nicht falsch verstehen, Rider war klasse, aber nur einmal und nicht in Tausend Varianten und schon gar nicht um 20 Uhr an einem verregneten Wochenden im Winter in einem Cineplax mit 500 Hirnis.


staunte im Grindel, Hamburg

Roughale S * 8.0

Dieser Review enthält SPOILER!

Rasante Action...

Nicht gerade ein typischer Fantasy Film, aber da man auch gerne mal Actionfilme präsentiert, hat man hier eine gute Wahl getroffen, das rasante Räuberquartett (später Trio) lässt sich einiges einfallen, um in den Frühruhestand zu gehen, frei nach dem Motto "Reich ins Heim". Das es dabei zu einigen Konflikten kommt (Polizei und Gangster von denen sie einen ganzen Batzen Cash geraubt haben) versteht sich von selbst.

Der Film glänzt durch seine rasanten Stunts und ein gutes Spiel von Stephen Dorff. Einzigster Wermutstropfen, die Romanze mit der Kommisarin, aber verziehen durch den gut getimten Humor. We had a party in Hamburg!

verweste im Grindel, Hamburg

greenbarrat S * 8.5

Dieser Review enthält SPOILER!

Coole Stunts und irre Escapes

Wie es sich für ein Bank-Robbery-Film gehört beginnt er wahnsinnig schnell (ich dachte am Anfang an die Sequenz aus Beverly Hills Cop II im Juweliergeschäft ;)) ).
Natürlich ist es auch für diese Art Film klassisch, das das Ende schon am Anfang klar ist. Die Moral musste dann auch irgendwann kippen ("Wir wollten doch niemand umbringen.."). Ungewöhnlicher kann man ein Flucht wohl kaum inzenieren, als es hier getan wurde. Der Film macht Spass.

Nicht zu vergessen sind die Szenen mit Natasha Henstridge, die den Film durch "nette Einblicke" kurzweilig die Rasantheit nehmen - für Fans.

Alles in allem ein sehenswerter Film aus Kanada mit einem ziemlich coolen Stephen Dorff

war im Grindel, Hamburg

10 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Riders
  • f3a.net: 6.2/10 10
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-24 16:07

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