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Review Ripper: Letter from Hell

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And the Killer is....
von Felix Schweiger

Ein netter Slasher wird uns da mit Ripper kredenzt, keine extremen Überaschungen, keine extremen Enttäuschungen. Man merkt dem Film an, daß er auf ein Mainstream Publikum abzielt, die Morde haben ein Muster und sind nicht zu blutig. Man kann lustig mitraten und kombinieren (auch wenn die Verdachtsmomente nicht so eindeutig sind) und wird wohl am Ende doch falsch liegen, weil einige Bilder des Films subjektiv sind. Auffallend war die hohe Dichte an Unschuldigen die aus Versehen getötet werden und die wackelige Kamera. Nette Musik (Heavy) und das ein oder andere Genrezitat (Jason, das Haus am See, ein Böse guckender Jürgen Prochnow..) lockern den Film auf, obwohl ihm etwas mehr Humor gut getan hätte. Und die Mädels verhalten sich wieder mal extradoof.
Fazit: eigentlich ziemlich altbacken, aber trotzdem (oder gerade deswegen) ganz nette Unterhaltung.

war im City, München

7 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Ripper: Letter from Hell
  • f3a.net: 5.4/10 7
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-28 20:48

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