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Review Saint

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St. Niklas bringt den Splatter-Spaß
von D.S.

Klar, SAINT ist nicht gerade die aufwändigste Produktion aller Zeiten, vor allem, was Masken und Effekte angeht. Dafür ist er ein effektiv inszenierter, gekonnt erzählter kleiner Fun-Snack: schön böse, recht blutig und erstaunlich witzig. Als direkter Vergleich bietet sich etwa SATAN’S LITTLE HELPER an - SAINT ist aber deutlich routinierter umgesetzt und konstant unterhaltsamer, außerdem heftiger.

Man merkt dem Film die lange Erfahrung von Regisseur Dick Maas jederzeit an: Er treibt seine Geschichte um den wahren, den bösartigen Santa Klaus schnörkellos voran, zielstrebig von einem Joke zur nächsten Splatter-Szene führend, dabei konsequent respektlos mit einem nicht unwichtigen Bestandteil der holländisch christlichen Feierkultur ins Gericht gehend. Ein, zwei nette Jump-Scares gibt es obendrauf - und fertig ist der belanglose, bestens aufgelegte Spaß für Zwischendurch, beim Festival oder auch in der Weihnachtszeit daheim.

Ein typischer Midnight-Madness-Kandidat. Aber einer der besseren Sorte. Empfehlenswert!

verweste im Metropolis 8, Frankfurt

43 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Saint
  • Score [BETA]: 59
  • f3a.net: 5.2/10 43
  • IMDb: 6.5/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-23 15:12

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