Play the Game...
von Felix Schweiger
Zwei sich unbekannte Männer erwachen in einer Zelle (Badezimmer?) jeweils so an die Wand gekettet, daß sie sich nicht erreichen können. Zwischen ihnen eine Leiche, in der einen Hand einen Revolver, in der anderen ein Diktiergerät. Das beinhaltet die ersten Informationen in diesem bitterbösen Katz & Maus-Spiel, bei dem schon mal nicht so 100% klar ist, wer wirklich die Katze und wer wirklich die Maus ist. Parallel (und in Rückblenden) dazu die Story vom Cop, der herausfinden will, wer denn da Unschuldige (?) zu solchen Spielchen zwingt.
Konsequent und relativ logisch (die Lücken fallen eher später als während des Films auf) erzählt der Film eine wunderbar kranke Serienkillergeschichte, dramaturgisch gut aufgebaut und größtenteils glaubwürdig gespielt (Cary Eelwes überzeugte mich nicht so ganz).
Fazit: sehr guter Serienmörder-Psycho-Thrill.
Konsequent und relativ logisch (die Lücken fallen eher später als während des Films auf) erzählt der Film eine wunderbar kranke Serienkillergeschichte, dramaturgisch gut aufgebaut und größtenteils glaubwürdig gespielt (Cary Eelwes überzeugte mich nicht so ganz).
Fazit: sehr guter Serienmörder-Psycho-Thrill.
war im Cinema, München
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