Dieser Review enthält SPOILER!
von Alan Smithee
von Alan Smithee
say yes
Ein bitterböser Film, der einiges vom Zuschauer verlangt. Ich meine die Story und die Idee ist nicht schlecht und geht man vom Genre aus, war es doch recht amüsant mal eine neue Art Psychopat kennen zu lernen, der hier großartig besetzt war. Es ist kein Film bei dem man großartig Angst hat und nachdenken muß, die Aussage ist klar, nur trotzdem könnte man sich Sorgen machen, daß es einem auch so passieren könnte. Immerhin waren alle Sachen so gedreht, daß es im realistischen Sinne möglich gewesen wäre und auch nachvollziehbar. Es war nicht schwer den Krieg nur gegen die eine Person zu führen ohne gleich die ganze Justiz im Nacken zu haben. Natürlich kamen dann Dinge, die die Drehungen und Wendungen nicht sehr originell gestaltet haben, aber es ging recht gut spannend weiter. Oder ehrlich mal an alle, diees gesehen haben, hättet Ihr gedacht, das der Film so endet?
Was einem gestört hat war kurz die Heulsequenz, es war gemein und ist zum Heulen, aber man hätte es nicht einem Orchestersturm untermalen sollen, das wirkte echt mies.
Was echt fies aber gut war, waren die Fingerbruchszenen. Wollt ihr wissen wie man Leute quält? Man bricht dem Opfer zuerst die Finger, in dem man sie mit voller Gewalt in die eine total ungeeignete Richtung biegt, die Vorstellung der Schmerzen und die Geräusche lassen sämtliche Kinobesucher das Gesicht verzerren. Etwas später, wenn die Finger vom Arzt begutachtet wurden, sollten die Finger wieder in eine ganz andere Richtung gebogen werden. Wenn jetzt einige der Zuschauer kurz vorm Zusammenbruch stehen, setzt man noch eins drauf,...was der Psychopat im Film draufgesetzt hat, solltet ihr selbst sehen.
Für mich war es ein guter Film, wenn auch ein bitterböser, mal etwas andere Geschichten als PopcornUSAkino.
phuong
Ein bitterböser Film, der einiges vom Zuschauer verlangt. Ich meine die Story und die Idee ist nicht schlecht und geht man vom Genre aus, war es doch recht amüsant mal eine neue Art Psychopat kennen zu lernen, der hier großartig besetzt war. Es ist kein Film bei dem man großartig Angst hat und nachdenken muß, die Aussage ist klar, nur trotzdem könnte man sich Sorgen machen, daß es einem auch so passieren könnte. Immerhin waren alle Sachen so gedreht, daß es im realistischen Sinne möglich gewesen wäre und auch nachvollziehbar. Es war nicht schwer den Krieg nur gegen die eine Person zu führen ohne gleich die ganze Justiz im Nacken zu haben. Natürlich kamen dann Dinge, die die Drehungen und Wendungen nicht sehr originell gestaltet haben, aber es ging recht gut spannend weiter. Oder ehrlich mal an alle, diees gesehen haben, hättet Ihr gedacht, das der Film so endet?
Was einem gestört hat war kurz die Heulsequenz, es war gemein und ist zum Heulen, aber man hätte es nicht einem Orchestersturm untermalen sollen, das wirkte echt mies.
Was echt fies aber gut war, waren die Fingerbruchszenen. Wollt ihr wissen wie man Leute quält? Man bricht dem Opfer zuerst die Finger, in dem man sie mit voller Gewalt in die eine total ungeeignete Richtung biegt, die Vorstellung der Schmerzen und die Geräusche lassen sämtliche Kinobesucher das Gesicht verzerren. Etwas später, wenn die Finger vom Arzt begutachtet wurden, sollten die Finger wieder in eine ganz andere Richtung gebogen werden. Wenn jetzt einige der Zuschauer kurz vorm Zusammenbruch stehen, setzt man noch eins drauf,...was der Psychopat im Film draufgesetzt hat, solltet ihr selbst sehen.
Für mich war es ein guter Film, wenn auch ein bitterböser, mal etwas andere Geschichten als PopcornUSAkino.
phuong
war im City, München
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