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Scènes de crimes

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Scènes de crimes
aka Crime Scenes
Frankreich 2000
Regie Frédéric Schoendoerffer

Aus dem offiziellen Programm:
Ein Mädchen verschwindet spurlos. Dann werden die verstümmelten Leichen einer jungen Frau und eines Mannes gefunden: Sie, so ergibt die Obduktion, starb mindestens 48 Stunden nach ihm. In ihrem Magen findet der Gerichtsmediziner sein Blut...

Nicht nur, weil dieser gallische Psychothriller mit einer der erbarmungslosesten weil mitfühlendsten Autopsieszenen der Filmgeschichte aufwartet, ist er state-of-the-art: Wir Zuschauer sind hautnah ins Geschehen involviert, wenn die Polizisten Fabian und Gomez den Serienmörder jagen; durchleben mit ihnen den frustrierenden Alltag, der von Kleinkram, Routine und Misserfolgen geprägt ist, immer wieder Rückschläge und nur marginale Erfolge beschert. In akribischer Ermittlungsarbeit nähern sie sich dem Täter und blicken dabei in den Abgrund der Hölle. Wer ein Monster jagt, muss erkunden, wie ein Monster denkt...

Mit SCÈNES DE CRIMES legt Schoendoerffer ein beklemmend geniales Regiedebüt vor, das mehr einem verstörenden Alptraum als der üblichen affirmativen Thriller-Kost ähnelt. Eine eiskalte Klinge, mitten ins Herz.
“Despite my concern for realism, I have chosen a stylized approach for the film. My reference here is Melville’s RED CIRCLE: an accumulation of events, anecdotes, uncertainties, painstaking work, doubts and determination, end up yielding a reflection of our human condition. This story suggests that a close contact with evil cannot be innocuous. In order to catch this type of killer, one must retrace his reasoning and find its guiding principles.”
Schoendoerffer
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Filminfos

Premieren 2000

 
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Scènes de crimes
  • f3a.net: 8.3/10 3
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 12:03

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