Viel bunt um nichts
von asta
Ich hoffe, irgendwann wird Hollywood begreifen, dass man nicht ALLES verfilmen muss.
Hübsch bunt ist der Film ja, aber die Handlung taugt irgendwie nicht zum Feature. Im Wesentlichen sind die Protagonisten 100 Minuten dabei, sich tot zu diskutieren. Sowas ist ja mal ganz lustig, aber den ganzen Abend lang?
Ansonsten geht es um die Abhängigkeit des Drogenfahnders Arctor, der benutzt und benutzt wird und das alles führt mal wieder nirgends hin.
Als Essay durchaus interessant, aber als Film vermutlich nur der schrägen Optik wegen "Kult".
Hübsch bunt ist der Film ja, aber die Handlung taugt irgendwie nicht zum Feature. Im Wesentlichen sind die Protagonisten 100 Minuten dabei, sich tot zu diskutieren. Sowas ist ja mal ganz lustig, aber den ganzen Abend lang?
Ansonsten geht es um die Abhängigkeit des Drogenfahnders Arctor, der benutzt und benutzt wird und das alles führt mal wieder nirgends hin.
Als Essay durchaus interessant, aber als Film vermutlich nur der schrägen Optik wegen "Kult".
guckte im Metropol 1, Stuttgart
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