Reviewer
Leimbacher-Mario * 9.0
Bewegte Poesie
Tausendmal gehört und gesehen, eine Geschichte, so alt wie die Zeit,
eine feinere Adaption des Stoffs als diese findet man nicht weit und breit.
Jean Cocteau verstand es, wie kein Zweiter Magie auf Film zu bannen,
dagegen wirken viele andere Versionen dieses ungleichen Paares wie unbeholfene Pannen.
Mit Prachtkostümen, raffinierten Sets und anfassbaren Tricks und Effekten,
nicht die aus Pixeln und Bytes, die seltsam geleckten.
Prosa, Poesie, Märchen, Traum und Sage,
ich wär verrückt, stellte ich diese stockholmsche Romanze in Frage.
Es war einmal in unserer Fantasie und unseren Herzen,
von glühender Liebe bis zerreißenden Schmerzen.
Für alle Sinne hebt immer die Stimmung, für Jung und Alt, schlau und dumm,
das genießt man, da bleiben selbst geschwätzige Teenager gerne mal stumm.
Ein Traum aus Dekor und Kreativität,
um Kind zu sein, ist es niemals zu spät.
Mal Grusel, mal Lächeln, mal Wundern, mal Staunen,
mich durchdringt regelmäßig ein inneres Raunen.
Kein Feuerwerk an Computerfarben und -formen erreichte bisher nur annähernd dieses surreale Gefühl,
hier bewegt sich von Zauberhand alles, vom Kerzenleuchter bis zum Gestühl.
Jeder, der Märchen mag und sich gerne bezirzen lässt, ist herzlich willkommen,
eine Show, aufregend und sinnlich und zugleich besonnen.
Keine Kritik, keine Analyse, nicht mal ein schnelles Gedicht wird diesem leichtfüßigen Schwergewicht des europäischen Kinos gerecht,
ein Prachtkerl, ein König, ein Biest, ein einfach toller Hecht.
Fazit: Mit dem animierten Disneyklassiker wohl die beste Version der Geschichten um die schöne Belle und das grimmig-gutmütige Biest - voller Zauber, voller Gefühl, voller Details. Einen passenderen Stil als Cocteaus hätte man zu diesem Märchen nicht erfinden können!
eine feinere Adaption des Stoffs als diese findet man nicht weit und breit.
Jean Cocteau verstand es, wie kein Zweiter Magie auf Film zu bannen,
dagegen wirken viele andere Versionen dieses ungleichen Paares wie unbeholfene Pannen.
Mit Prachtkostümen, raffinierten Sets und anfassbaren Tricks und Effekten,
nicht die aus Pixeln und Bytes, die seltsam geleckten.
Prosa, Poesie, Märchen, Traum und Sage,
ich wär verrückt, stellte ich diese stockholmsche Romanze in Frage.
Es war einmal in unserer Fantasie und unseren Herzen,
von glühender Liebe bis zerreißenden Schmerzen.
Für alle Sinne hebt immer die Stimmung, für Jung und Alt, schlau und dumm,
das genießt man, da bleiben selbst geschwätzige Teenager gerne mal stumm.
Ein Traum aus Dekor und Kreativität,
um Kind zu sein, ist es niemals zu spät.
Mal Grusel, mal Lächeln, mal Wundern, mal Staunen,
mich durchdringt regelmäßig ein inneres Raunen.
Kein Feuerwerk an Computerfarben und -formen erreichte bisher nur annähernd dieses surreale Gefühl,
hier bewegt sich von Zauberhand alles, vom Kerzenleuchter bis zum Gestühl.
Jeder, der Märchen mag und sich gerne bezirzen lässt, ist herzlich willkommen,
eine Show, aufregend und sinnlich und zugleich besonnen.
Keine Kritik, keine Analyse, nicht mal ein schnelles Gedicht wird diesem leichtfüßigen Schwergewicht des europäischen Kinos gerecht,
ein Prachtkerl, ein König, ein Biest, ein einfach toller Hecht.
Fazit: Mit dem animierten Disneyklassiker wohl die beste Version der Geschichten um die schöne Belle und das grimmig-gutmütige Biest - voller Zauber, voller Gefühl, voller Details. Einen passenderen Stil als Cocteaus hätte man zu diesem Märchen nicht erfinden können!
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