Reviewer
rrho * 7.0
Als letzten französischen Agentenfilm hatte ich vor schon längerer Zeit Agents secrets (2004) gesehen, und obwohl ich den Film wegen seiner dramaturgischen Schwächen insgesamt nicht besonders gut und eher langweilig fand, war er doch ein interessantes Beispiel dafür, wie das französische Kino mit den Grundzügen eines Genres umgehen kann: Sehr frei, antithetisch den qua Genre auf den Film gerichteten Erwartungen zuwiderlaufend.
Secret défense macht das ähnlich (und ungleich spannender). Hier geht es um Spionage und Gegenspionage, Aufklärung und Verwirrung. Eine Einheit des französischen Geheimdienstes will islamistische Anschläge in Frankreich verhindern, während eine Terrorgruppe mitten in Paris zuschlagen will. Wahrheit ist hier etwas, was die Akteure einander nur in sehr zurückhaltender Dosierung verabreichen, nach innen wie nach außen wird getäuscht und verborgen, während auf der Oberfläche die Schritte immer klar zu sein scheinen.
Vertrauen, sagt ein Geheimdienstler zu seiner jungen Agentin, ist wichtig. Wie sonst sollte man überzeugend lügen können?
Diese junge Agentin (Vahina Giocante), frisch von der Uni rekrutiert, steht dann auch im Mittelpunkt des Geschehens, sie wird später nach Beirut gehen, um den mutmaßlichen Drahtzieher des geplanten Anschlags zu observieren, aus nächster Nähe, so nahe eben möglich. Macht, Geschlechterfragen: In der rauen Welt von Secret défense wird auch mit dem Körper der jungen Frau geschachert, und wie sehr, das erfährt man erst in den letzten Minuten des Films.
Die Inhalte der großen politischen Auseinandersetzung, die hier im Hintergrund schwelt - die Konfrontation zwischen dem Westen und dem politischen Islam - spart der Film ebenso aus wie echte Glaubensfragen; aber er umgeht dennoch einfache Zuschreibungen durch die Figur eines überzeugten Muslim im Antiterrorteam, der gleichwohl von seinem Chef mit Argwohn und massiven Vorurteilen beobachtet wird. Einzig mit der Genese des potentiellen Attentäters kann der Film nicht so recht überzeugen, da er auch hier auf die Konfrontation politischer Inhalte komplett verzichtet.
Regisseur Philippe Haïm baut seine Hauptfiguren zunächst in kurzen Fragmenten auf, die ihre Hintergrundgeschichten beleuchten; in den ersten Minuten ist das verwirrend, wird aber zunehmend und immerhin vermeintlich klarer. Es gehört zur Struktur und zum Thema des Films, daß einige dieser Klarheiten im Laufe des Films wieder beseitigt werden. Bis dahin ist aus Agents secrets längst ein flotter, wirkungsvoller Thriller geworden, ein Agentenfilm ohne jeden Glamour und jede Ironie. Am Ende steht nur die große Einsamkeit des Agenten.
Secret défense macht das ähnlich (und ungleich spannender). Hier geht es um Spionage und Gegenspionage, Aufklärung und Verwirrung. Eine Einheit des französischen Geheimdienstes will islamistische Anschläge in Frankreich verhindern, während eine Terrorgruppe mitten in Paris zuschlagen will. Wahrheit ist hier etwas, was die Akteure einander nur in sehr zurückhaltender Dosierung verabreichen, nach innen wie nach außen wird getäuscht und verborgen, während auf der Oberfläche die Schritte immer klar zu sein scheinen.
Vertrauen, sagt ein Geheimdienstler zu seiner jungen Agentin, ist wichtig. Wie sonst sollte man überzeugend lügen können?
Diese junge Agentin (Vahina Giocante), frisch von der Uni rekrutiert, steht dann auch im Mittelpunkt des Geschehens, sie wird später nach Beirut gehen, um den mutmaßlichen Drahtzieher des geplanten Anschlags zu observieren, aus nächster Nähe, so nahe eben möglich. Macht, Geschlechterfragen: In der rauen Welt von Secret défense wird auch mit dem Körper der jungen Frau geschachert, und wie sehr, das erfährt man erst in den letzten Minuten des Films.
Die Inhalte der großen politischen Auseinandersetzung, die hier im Hintergrund schwelt - die Konfrontation zwischen dem Westen und dem politischen Islam - spart der Film ebenso aus wie echte Glaubensfragen; aber er umgeht dennoch einfache Zuschreibungen durch die Figur eines überzeugten Muslim im Antiterrorteam, der gleichwohl von seinem Chef mit Argwohn und massiven Vorurteilen beobachtet wird. Einzig mit der Genese des potentiellen Attentäters kann der Film nicht so recht überzeugen, da er auch hier auf die Konfrontation politischer Inhalte komplett verzichtet.
Regisseur Philippe Haïm baut seine Hauptfiguren zunächst in kurzen Fragmenten auf, die ihre Hintergrundgeschichten beleuchten; in den ersten Minuten ist das verwirrend, wird aber zunehmend und immerhin vermeintlich klarer. Es gehört zur Struktur und zum Thema des Films, daß einige dieser Klarheiten im Laufe des Films wieder beseitigt werden. Bis dahin ist aus Agents secrets längst ein flotter, wirkungsvoller Thriller geworden, ein Agentenfilm ohne jeden Glamour und jede Ironie. Am Ende steht nur die große Einsamkeit des Agenten.
Christian * 7.5
I´ve been dead for a long time
Respekt! Die Franzosen können also doch noch erstklassige Spionagethriller drehen, nachdem zuletzt eher actiongeladene No-Brainer das Land verlassen haben.
Das Programmheft hat mich zwar verwirrt, auf der Leinwand funktioniert der fragmentartige Erzählstil ganz wunderbar.
Mit ordentlich Schnitttempo werden die verschiedenen Charaktere vorgestellt. Die nebeneinander laufenden Handlungsstränge führen letztlich zu einem Spinnennetz voller Finten, dem sich der Zuschauer nicht mehr entziehen kann.
Das Grundthema, eher nicht neu: Ein geplanter Anschlag auf Paris. Wir sehen in allen Details wie der Anschlag vorbereitet wird von der Planung über die Rekrutierung bis hin zur Ausführung genauso wie den Versuch der Vereitelung des Geheimdienstes unter Zuhilfenahme aller erdenklicher Mittel. Dabei wird auch ein nicht unbedeutender Zustand Frankreichs deutlich.
Zwei junge Menschen spielen eine Schlüsselrolle. Kompliment an die großartige Vahine Giocante als Lisa/Diane.
Der Film verliert sich nie in Details, wechselt auch das Tempo, welches dem Streifen die nötige Tiefe verleiht. Letztlich mündet alles im Showdown, doch sind die wichtigen Aussagen des Films an anderen Stellen zu entdecken.
Und wenn es ganz zum Schluss dunkel wird, veredeln die erstklassigen Archive mit einem Stück aus ihrem neuen Album das perfekte Kinoerlebnis.
Sehenswert!
Das Programmheft hat mich zwar verwirrt, auf der Leinwand funktioniert der fragmentartige Erzählstil ganz wunderbar.
Mit ordentlich Schnitttempo werden die verschiedenen Charaktere vorgestellt. Die nebeneinander laufenden Handlungsstränge führen letztlich zu einem Spinnennetz voller Finten, dem sich der Zuschauer nicht mehr entziehen kann.
Das Grundthema, eher nicht neu: Ein geplanter Anschlag auf Paris. Wir sehen in allen Details wie der Anschlag vorbereitet wird von der Planung über die Rekrutierung bis hin zur Ausführung genauso wie den Versuch der Vereitelung des Geheimdienstes unter Zuhilfenahme aller erdenklicher Mittel. Dabei wird auch ein nicht unbedeutender Zustand Frankreichs deutlich.
Zwei junge Menschen spielen eine Schlüsselrolle. Kompliment an die großartige Vahine Giocante als Lisa/Diane.
Der Film verliert sich nie in Details, wechselt auch das Tempo, welches dem Streifen die nötige Tiefe verleiht. Letztlich mündet alles im Showdown, doch sind die wichtigen Aussagen des Films an anderen Stellen zu entdecken.
Und wenn es ganz zum Schluss dunkel wird, veredeln die erstklassigen Archive mit einem Stück aus ihrem neuen Album das perfekte Kinoerlebnis.
Sehenswert!
guckte im Cinemaxx 6, Hamburg
D.S. * 6.5
Wes Brot ich ess...
SECRETS OF STATE handelt von islamistischen Extremisten und der Terrorabwehr des französischen Geheimdienstes. In erster Linie ist er jedoch ein Film über die Manipulation von Menschen - sowie über den Unterschied zwischen Überzeugungs- und Verzweiflungstaten.
Abwechslungsreich erzählt, mit ständigen Sprüngen zwischen den verschiedenen Handlungssträngen, fesselt der Film durch ein relativ hohes Tempo und einige Schauwerte: hier waren Profis und ein nicht zu kleines Budget am Werk, jeder Thriller-Interessierte wird angenehm routiniert unterhalten. Trotz seines Szenarios und seiner moralischen Implikationen ist SECRETS OF STATE dabei tatsächlich fast ausschließlich als Unterhaltung wahrzunehmen: die Themen religiöser Fanatismus, Rassismus und staatliche Komplettüberwachung werden zwar angeschnitten, aber nicht vertieft. Eine ernsthafte Auseinandersetzung auch mit dem Konflikt zwischen islamistischer und "westlicher" Lebensauffassung bleibt aus - vielmehr dient er als Bühne für das Schachspiel zwischen den Drahtziehern im Hintergrund.
Die Figuren sind dabei unsere Protagonisten, Diane auf der einen Seite, Pierre auf der anderen. Beide sind an einem Punkt in ihrem Leben angekommen, an dem nichts mehr so läuft, wie sie sich das vorgestellt hatten. Wenn auch mit sehr ungleicher Dramatik: Diane ist durch eine wichtige Uni-Prüfung gefallen, muss nun ein Jahr wiederholen und sich den tollen Job als Übersetzerin in den Vereinigen Arabischen Emiraten abschminken. Pierre hingegen wird als Drogendealer verhaftet und landet im Knast, wo er gleich am ersten Tag brutal vergewaltigt wird. Der Film verfolgt den Weg, den die beiden daraufhin einschlagen - bzw., auf den sie gebracht werden. Denn der Widerstand, dem sie ihrem sich abzeichnenden Schicksal entgegenbringen, scheint minimal; sie wirken immer mehr wie Spielfiguren und immer weniger wie Menschen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, ihre eigenen Überzeugungen haben, ihre eigenen Überlegungen anstellen. Sie lassen sich vom Strom der Ereignisse mitreißen und landen bald dort, wo ihre jeweiligen Hintermänner sie haben wollen: Pierre als Konvertit in einem Ausbildungslager im Nahen Osten, Diane als Geheimagentin hinter den feindlichen Linien. Dabei ist es völlig klar, dass ihre Wege sich eines Tages kreuzen werden, so will es nun mal die Dramaturgie eines solchen Filmes.
Für das, was er ist, macht SECRETS OF STATE seine Sache fast durchweg gut. Längen gibt es kaum zu vermelden, was zu einem großen Teil dem Erzählstil mit seinem rasanten Perspektiv- und Handlungswechsel geschuldet ist. Und spannend ist die Geschichte allemal, zudem in ihrem Setting extrem aktuell - wenn auch nur bedingt glaubwürdig, gerade was die Schilderung unserer beiden gegensätzlichen Protagonisten angeht. Bei der Figur des Pierre wirkt sein Weg zum Terroristen zwar nicht unrealistisch, angesichts solcher, gut vorstellbarer Erlebnisse könnte man ihn auch als dokumentarische Skizze nachvollziehen. Problematisch ist hier nur, dass einschneidende Momente seiner Biografie nicht ausreichend vertieft werden, die Brüchigkeit seiner Lebenssituation deshalb nicht stark genug spürbar wird und sein Persönlichkeitswandel so in großen Teilen zu spontan und willkürlich erscheint. Hier ist die Rahmenhandlung also überzeugend, die Figur jedoch nicht. Bei Diane verhält es sich genau andersherum: ihre Beweggründe sind stets nachvollziehbar - aber die Situation, die sie zu ihren Entscheidungen bringt, wirkt an den Haaren herbei konstruiert. Hier ist der Film am deutlichsten nur ein Film; als Zuschauer weiß man genau, dass so etwas in der Realität nie passieren würde.
Wenn man SECRETS OF STATE jedoch eben nur als Unterhaltungsfilm betrachtet, ist ein solcher gewisser Unrealismus aber natürlich nebensächlich. Zwar gibt es zwischendurch auch einige sozialkritische Spitzen, die scheinen aber eher dem Zeitgeist geschuldet oder der Sich-Vergewisserung der Filmemacher, auf der moralisch integeren Seite zu stehen. Selbstverständlich haben sie, im Zusammenhang mit der ambivalenten Zeichnung auch der vorgeblich "Guten" auf Regierungsseite, die Funktion, Schwarz und Weiß zu vermischen und damit den Handlungsausgang nicht zu vorhersehbar zu machen. Das gelingt auch recht gut. Um eine tiefergehende "Botschaft" hinter dem Thriller-Inhalt zu vermuten, ist die Konstruktion der schurkenhaften Drahtzieher jedoch eindeutig zu eindimensional und unglaubwürdig.
In dieser Hinsicht darf man von SECRETS OF STATE also auf keinen Fall zu viel erwarten. Hat man jedoch Lust auf spannende, gut inszenierte Unterhaltung im politisch-religiösen Umfeld, mit moralischen Untertönen und einem aktuellen Bezug, sollte man den Film nicht verpassen. Er gehört zu den besseren seines Fachs. 6,5 Punkte von mir.
Abwechslungsreich erzählt, mit ständigen Sprüngen zwischen den verschiedenen Handlungssträngen, fesselt der Film durch ein relativ hohes Tempo und einige Schauwerte: hier waren Profis und ein nicht zu kleines Budget am Werk, jeder Thriller-Interessierte wird angenehm routiniert unterhalten. Trotz seines Szenarios und seiner moralischen Implikationen ist SECRETS OF STATE dabei tatsächlich fast ausschließlich als Unterhaltung wahrzunehmen: die Themen religiöser Fanatismus, Rassismus und staatliche Komplettüberwachung werden zwar angeschnitten, aber nicht vertieft. Eine ernsthafte Auseinandersetzung auch mit dem Konflikt zwischen islamistischer und "westlicher" Lebensauffassung bleibt aus - vielmehr dient er als Bühne für das Schachspiel zwischen den Drahtziehern im Hintergrund.
Die Figuren sind dabei unsere Protagonisten, Diane auf der einen Seite, Pierre auf der anderen. Beide sind an einem Punkt in ihrem Leben angekommen, an dem nichts mehr so läuft, wie sie sich das vorgestellt hatten. Wenn auch mit sehr ungleicher Dramatik: Diane ist durch eine wichtige Uni-Prüfung gefallen, muss nun ein Jahr wiederholen und sich den tollen Job als Übersetzerin in den Vereinigen Arabischen Emiraten abschminken. Pierre hingegen wird als Drogendealer verhaftet und landet im Knast, wo er gleich am ersten Tag brutal vergewaltigt wird. Der Film verfolgt den Weg, den die beiden daraufhin einschlagen - bzw., auf den sie gebracht werden. Denn der Widerstand, dem sie ihrem sich abzeichnenden Schicksal entgegenbringen, scheint minimal; sie wirken immer mehr wie Spielfiguren und immer weniger wie Menschen, die ihre eigenen Ziele verfolgen, ihre eigenen Überzeugungen haben, ihre eigenen Überlegungen anstellen. Sie lassen sich vom Strom der Ereignisse mitreißen und landen bald dort, wo ihre jeweiligen Hintermänner sie haben wollen: Pierre als Konvertit in einem Ausbildungslager im Nahen Osten, Diane als Geheimagentin hinter den feindlichen Linien. Dabei ist es völlig klar, dass ihre Wege sich eines Tages kreuzen werden, so will es nun mal die Dramaturgie eines solchen Filmes.
Für das, was er ist, macht SECRETS OF STATE seine Sache fast durchweg gut. Längen gibt es kaum zu vermelden, was zu einem großen Teil dem Erzählstil mit seinem rasanten Perspektiv- und Handlungswechsel geschuldet ist. Und spannend ist die Geschichte allemal, zudem in ihrem Setting extrem aktuell - wenn auch nur bedingt glaubwürdig, gerade was die Schilderung unserer beiden gegensätzlichen Protagonisten angeht. Bei der Figur des Pierre wirkt sein Weg zum Terroristen zwar nicht unrealistisch, angesichts solcher, gut vorstellbarer Erlebnisse könnte man ihn auch als dokumentarische Skizze nachvollziehen. Problematisch ist hier nur, dass einschneidende Momente seiner Biografie nicht ausreichend vertieft werden, die Brüchigkeit seiner Lebenssituation deshalb nicht stark genug spürbar wird und sein Persönlichkeitswandel so in großen Teilen zu spontan und willkürlich erscheint. Hier ist die Rahmenhandlung also überzeugend, die Figur jedoch nicht. Bei Diane verhält es sich genau andersherum: ihre Beweggründe sind stets nachvollziehbar - aber die Situation, die sie zu ihren Entscheidungen bringt, wirkt an den Haaren herbei konstruiert. Hier ist der Film am deutlichsten nur ein Film; als Zuschauer weiß man genau, dass so etwas in der Realität nie passieren würde.
Wenn man SECRETS OF STATE jedoch eben nur als Unterhaltungsfilm betrachtet, ist ein solcher gewisser Unrealismus aber natürlich nebensächlich. Zwar gibt es zwischendurch auch einige sozialkritische Spitzen, die scheinen aber eher dem Zeitgeist geschuldet oder der Sich-Vergewisserung der Filmemacher, auf der moralisch integeren Seite zu stehen. Selbstverständlich haben sie, im Zusammenhang mit der ambivalenten Zeichnung auch der vorgeblich "Guten" auf Regierungsseite, die Funktion, Schwarz und Weiß zu vermischen und damit den Handlungsausgang nicht zu vorhersehbar zu machen. Das gelingt auch recht gut. Um eine tiefergehende "Botschaft" hinter dem Thriller-Inhalt zu vermuten, ist die Konstruktion der schurkenhaften Drahtzieher jedoch eindeutig zu eindimensional und unglaubwürdig.
In dieser Hinsicht darf man von SECRETS OF STATE also auf keinen Fall zu viel erwarten. Hat man jedoch Lust auf spannende, gut inszenierte Unterhaltung im politisch-religiösen Umfeld, mit moralischen Untertönen und einem aktuellen Bezug, sollte man den Film nicht verpassen. Er gehört zu den besseren seines Fachs. 6,5 Punkte von mir.
glotzte im Metropolis 8, Frankfurt
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Bewertungen
Secrets of State
- Score [BETA]: 63
- f3a.net: 6/10 24
- IMDb: 6.6/10