Seedpeople
USA 1992
Regie Peter Manoogian
Aus dem offiziellen Programm:
Die Wurzeln alles Bösen sind oft mannigfaltig und reich an Einfallsreichtum. Doch meist beginnt der teuflische Wucherungsprozeß in kleinen, friedliebenden Städtchen der USA. Comet Valley ist ein solches und seine Bewohner kennen den Satan - wenn überhaupt - nur aus der Bibel. Daß dieser Recke jedoch auch ganz kreativ sein kann, beweisen Shooter, Tumbler und Sailor. Wortwörtliche Ausgeburten der Hölle, die sich in den Kopf gesetzt haben, kräftig Kleinholz aus den naiven Erdlingen zu machen und auch ja nichts von ihnen übrig zu lassen. Schmatz, mampf, rülps... Schlechte Manieren und Umgangsformen sowie artistische Einlagen gehören selbstverständlich genauso dazu wie Mutations-, Zersetzungsund Transformationsprozesse. Doch wie immer kommt einer dahinter! Und die letzten Noch-Humanoiden blasen zum stürmischen Gegenangriff.
Parallelen zu INVASION OF THE BODY SNATCHERS sind selbstverständlich beabsichtigt, allerdings ging es bei Philip Kaufmans Remake des gleichnamigen Klassikers lange nicht so glitschig, schleimig und widerlich zu wie in dieser 90er Version.
Parallelen zu INVASION OF THE BODY SNATCHERS sind selbstverständlich beabsichtigt, allerdings ging es bei Philip Kaufmans Remake des gleichnamigen Klassikers lange nicht so glitschig, schleimig und widerlich zu wie in dieser 90er Version.
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Filminfos
Full Moon Road Show 1992
- Regie
- Peter Manoogian
- Drehbuch
- Jackson Barr
- Produzent
- Anne Kelly
- Darsteller
- Sam Hennings
- Bernard Kates
- Andrea Roth
- Kamera
- Adolfo Bartoli
- Musik
- Bob Mithoff
- Land
- USA
- Aufführung
- Erstaufführung
- Laufzeit
- ca. 87 Minuten
- Version
- englische OV
- Produktionsfirma
- Full Moon Entertainment
- Vorlage
- Charles Band
- Genre
- Science Fiction
- Horror