Dieser Review enthält SPOILER!
Jesus Christ how wonderful
Jesus Christ how wonderful
von Alan Smithee
Dieser Film hat mich vom Hocker gerissen.
Eine Frau lädt sich ihre 3 Liebhaber und ihren besten Freund zum Abendessen ein, die Gute will sich schließlich entscheiden, wen sie schließlich heiraten soll.
Soviel dazu, nach den ersten 15 Minuten dachte ich schon ich müßte das Kino vor Langeweile verlassen, aber plötzlich legt der Film ein zehnfaches Tempo zu und gerät zu einer bitterbösen Farce, wenn die gute Claire (aus Versehen) einen nach dem anderen ins Jenseits befördert.
Die Morde wider Willen sind so wundervoll skurill, chaotisch und schreiend komisch inszeniert, daß man nicht weiß ob man sich ekeln soll oder vor Lachen tot umfallen. Insgesamt ist der Film ein wundervoller Geheimtip für Freunde des RABENSCHWARZEN Humors.
Eine Frau lädt sich ihre 3 Liebhaber und ihren besten Freund zum Abendessen ein, die Gute will sich schließlich entscheiden, wen sie schließlich heiraten soll.
Soviel dazu, nach den ersten 15 Minuten dachte ich schon ich müßte das Kino vor Langeweile verlassen, aber plötzlich legt der Film ein zehnfaches Tempo zu und gerät zu einer bitterbösen Farce, wenn die gute Claire (aus Versehen) einen nach dem anderen ins Jenseits befördert.
Die Morde wider Willen sind so wundervoll skurill, chaotisch und schreiend komisch inszeniert, daß man nicht weiß ob man sich ekeln soll oder vor Lachen tot umfallen. Insgesamt ist der Film ein wundervoller Geheimtip für Freunde des RABENSCHWARZEN Humors.
war im Metropol, Stuttgart
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