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Review Seven Days to Live

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von D.S.
Tja ... das hätte auch eine durchschnittliche Stephen King-Verfilmung sein können. Das heißt natürlich, daß es für einen deutschen Film überraschend gut war, im Sinne von professionell, routiniert und mit einigen netten Effekten (ein paar waren aber nur peinlich). Andererseits heißt das aber auch, daß er eigentlich schrecklich langweilig war. Vorhersehbar, klischeebeladen, von der Story her reichlich dumm. Und überflüssig. Denn eigentlich nix als eine Mischung aus SHINIG (75%) und, später, IN THE MOUTH OF MADNESS (25%). Und das versinkende Haus ganz am Ende ist aus ... POLTERGEIST ??! Das heißt jetzt nicht, daß der Film schlecht war. Wie gesagt, für einen deutschen (!!) Film war er überraschend gut, sauber, professionell. Aber eben absoluter Durchschnitt; schaffte es nur selten, wirklich Spannung zu erzeugen oder gar zu schocken. Und hatte auch keinen Jack Nicholson. Oder Jürgen Prochnow ;-)
55%

guckte im Royal Palast, Berlin

11 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Seven Days to Live
  • f3a.net: 5.3/10 11
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-23 23:38

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