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Shivers

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Shivers
aka The Parasite Murders
Kanada 1975
Regie David Cronenberg

Aus dem offiziellen Programm:
In einem sterilen Apartmentkomplex in der Nähe von Montreal werden die Bewohne aphrodisierenden, wurmartigen Parasiten beglückt bzw. gequält. Die italienische Horror-Göttin Barbara Steele bekommt Besuch von solch einem Phallus-Würmchen, als sie sich gerade entspannt in der Badewanne räkelt. Die Parasiten, die man prima beim Umherwandern unter der Bauchdecke der Protagonisten beobachten kann, schlüpfen bei zu langen Zungenküssen von Mensch zu Mensch. Ein Infektionsschocker.

“Interessanterweise wurde PARASITEN-MÖRDER von der kanadischen Filmförderung mitfinanziert, die sicherlich zu spät ahnte, worauf sie sich einließ.”
Die Angst sitzt neben dir
“Parasites that turn people into diseased sex maniacs... Bloody and violent horror movie, the first to explore its director’s obsession with the alteration of the human body from one form to another.”
Halliwell’s Film Guide

“A fresh and diverting variation of a hoary entertainment formular”
Richard Combs
Programmheft Hamburg 1992:

In einem Hochhauskomplex entweichen künstlich gezüchtete Parasiten dem Labor ihres Schöpfers und nisten sich in den Körpern der Bewohner ein. Effekt: Unbändige sexuelle Gier und morbide Auswüchse bei den Befallenen. Schon bald entwickelt sich eine nekrophil-blutrünstige Orgie. Cronenberg inszenierte einen für damalige Verhältnisse außergewöhnlichen offensiven Schocker, der - laut seinem Regisseur - als Allegorie auf die menschliche Entfremdung in einer Massengesellschaft verstanden werden soll.
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Filminfos

David Cronenberg - Retrospektive 1992
Hommage an David Cronenberg 1999

 
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Bewertungen

Shivers
  • f3a.net: 7.6/10 9
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-12-09 20:57

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