Reviewer
Fonzie * 1.0
Ganz ganz schlimm.
Mit Spannung erwartet und in jeder Hinsicht enttäuscht worden. Dies ist einer der schlechtesten Filme die ich je im Kino gesehen habe. Null Spannung, miese Effekte und gaaaaaaaaaaaanz schlechte Schauspieler. Die Story(?) zu verworren und die 3-D Effekte ein Alptraum für die Augen. Dieser Film könnte Samstagvormittag auf RTL im Kinderprogramm laufen.
Fazit: Vermeiden, wenn möglich!
Fazit: Vermeiden, wenn möglich!
guckte im Cinema, München
Toelke * 1.0
Uferlos ...
Also, dem kann ich nur zustimmen. Seit sicher 3 Jahren hab ich keinen schlechteren Film als den Shock Labyrinth mehr gesehen bei den Filmfest-Filmen.
Aber ein paar Sachen sind hier für mich genereller irgendwie anzumerken. Das Einzige, das bei einer Filmauswahl für diesen Film stimmen könnte, wäre, dass er in 3D war. Ich denke aber, dass man allen Besuchern einen Gefallen getan hätte, auf 3D zu verzichten, wenn man keinen Film hat, der auch nur ein bisschen etwas bietet. 3D alleine ist - denke ich - kein Kriterium.
Zum 3D aber noch eine Anmerkung. Das 3D war grauenhaft umgesetzt. Es gab einige Stellen im Film, in denen der Effekt funktioniert hat. Aber in ca. 2/3 aller Sequenzen (alle Sequenzen innerhalb des Hauses) gab es durchgängig Doppelbilder. Entweder es war die Projektion oder der Film. Wenn es der Film war, dann ist mir das Rätsel der Auswahl gleich noch ein Stück größer...
Aber ein paar Sachen sind hier für mich genereller irgendwie anzumerken. Das Einzige, das bei einer Filmauswahl für diesen Film stimmen könnte, wäre, dass er in 3D war. Ich denke aber, dass man allen Besuchern einen Gefallen getan hätte, auf 3D zu verzichten, wenn man keinen Film hat, der auch nur ein bisschen etwas bietet. 3D alleine ist - denke ich - kein Kriterium.
Zum 3D aber noch eine Anmerkung. Das 3D war grauenhaft umgesetzt. Es gab einige Stellen im Film, in denen der Effekt funktioniert hat. Aber in ca. 2/3 aller Sequenzen (alle Sequenzen innerhalb des Hauses) gab es durchgängig Doppelbilder. Entweder es war die Projektion oder der Film. Wenn es der Film war, dann ist mir das Rätsel der Auswahl gleich noch ein Stück größer...
war im Cinema, München
frenzy * 1.5
Ich bin auch unglaublich enttäuscht von dem Film. Kaum zu glauben, dass der Regisseur The Grudge gemacht hat. So viele unfreiwillig lustige Szenen. Hab noch nie in nem Horrorfilm (der ja nu wirklich nix mit Horror oder Grusel zu tun hat) so viel gelacht, und dem restlichen Kinopublikum erging es so ebenfalls. Schlechte Schauspieler, schlechte Story. Hab mich gerade mal in einer Szene ansatzweise gegruselt. Und dann dieser blöde fliegende Hase, der durchs Bild schwebte...xD. Ahh, so ein schlechter Film!!
saß im Cinemaxx 1, Hamburg
FFFler * 1.5
Rohrkrepierer deluxe
Da wird zu meiner Freude mal ein asiatischer Film etwas breiter in den deutschen Kinos gestartet und dann suchen sie sich einen der wohl schlechtesten Filme der letzten Jahre heraus. Sicher dürfte die Tatsache, dass es sich dabei um einen 3D-Film handelt geholfen haben, aber das alleine macht noch lange keinen guten Film. Die erste halbe Stunde kämpft man sich erstmal durch eine gewisse gepflegte Langweile, weiß doch der Zuschauer nahezu gar nicht was er da zu Gesicht bekommt. Darauf hin entwickelt sich die Story langsam etwas besser ohne auch nur einigermaßen Sinn zu machen. Das hatte mit einer nahezu gleichen Thematik Christopher Smith mit dem vor Kurzem auf DVD erschienenen Triangle deutlich besser hinbekommen. Gruselig ist dabei auch gar nix und die unterirdische Synchro, bei denen die Sprecher hörbar lustlos und gelangweilt ihre Texte runterleiern, gibt dem Ganzen den Rest. Knappe 2 Punkte gibts noch für die äußerst sehenswerten 3D-Effekte und der guten Musikuntermalung ... aber das macht noch lange keinen guten Film.
Leimbacher-Mario * 2.5
Im Labyrinth der Unfähigkeit
Selten wurde ein Film derart zerrissen wie „Shock Labyrinth“ bei seiner Premiere auf dem Fantasy Filmfest. Und das quer durch alle Städte und Schichten. Zurecht? Ja, absolut. Das Ding ist mies. Vielleicht sogar eines der schwächsten Werke, die das FFF je vorgeführt hat. Deswegen sind alle Verrisse auch berechtigt. Im Grunde rennen ein paar von Schuldgefühlen geplagte Jugendliche durch ein Spukhaus bzw. verlassenes Hospital und es wird versucht durch billigste (3D-)Effekte den Puls von uns Zuschauern zumindest etwas hochzutreiben. Was nicht mehr misslingen könnte. Denn ich brauchte sage und schreibe drei Versuche, bei einem 80-Minuten Film (!), das Ding am Stück durchzuschauen - immer bin ich weggedöst oder irgendetwas anderes wurde interessanter. Bügeln, Schuheputzen, Steuern machen, Zahn-OP z. B. Denn eigentlich ist alles spannender als diese gequirlte Sch*****. Pardon the Language.
Dieser Regisseur hat „Ju-On“ (Original wie auch Hollywoodremake) gemacht? Wow, was ist dem denn Schlimmes passiert, dass es so weit kommen musste?! Das geht noch nicht mal als gelangweilte Auftragsarbeit durch. Die Story ist sofort durchschaut und dreht sich dann nur noch ätzend und leicht variierend im Kreis. Die Themen werden tot erklärt und sind auf Grundschulniveau. Die Darsteller sind lahm und (völlig verständlich) wenig motiviert, der Spannungspegel gleicht einer Yogastunde und das Setting ist derart grau und immergleich, dass einem jedes Berliner Ghetto vorkommt wie eine abwechslungsreiche Blumenwiese. Das reicht nicht für einen Kurzfilm, nicht mal fürs Fernsehen, selbst bei den (freundlich gesagt) überschaubaren deutschen Ansprüchen. Alles wirkt hier unfassbar demotiviert und ätzend. Selten war ich froher über einen Abspann. Shimizu muss wieder auf die Beine kommen. Oder das Filmemachen sein lassen. Denn sowas ist schlicht unerträglich und damit sollte die Welt nicht belastet werden. Ein Fluch. Und diesmal wahrhaft kein guter...
Fazit: Der tiefe Fall des Takashi Shimizu. Dieses billige Jahrmarkt-Labyrinth ist J-Horror-Bodensatz, dreister 3D-Cashgrab und des einstigen „Ju-On“-Schöpfers nicht im Ansatz würdig. Unterstes TV-Niveau. Beschämend schlecht. Das hat keine Leinwand, ja kein Auge dieser Welt verdient. Egal ob in der dritten Dimension oder nicht. Ein scheinbar unendlicher Teufelskreis für alle Beteiligten.
Dieser Regisseur hat „Ju-On“ (Original wie auch Hollywoodremake) gemacht? Wow, was ist dem denn Schlimmes passiert, dass es so weit kommen musste?! Das geht noch nicht mal als gelangweilte Auftragsarbeit durch. Die Story ist sofort durchschaut und dreht sich dann nur noch ätzend und leicht variierend im Kreis. Die Themen werden tot erklärt und sind auf Grundschulniveau. Die Darsteller sind lahm und (völlig verständlich) wenig motiviert, der Spannungspegel gleicht einer Yogastunde und das Setting ist derart grau und immergleich, dass einem jedes Berliner Ghetto vorkommt wie eine abwechslungsreiche Blumenwiese. Das reicht nicht für einen Kurzfilm, nicht mal fürs Fernsehen, selbst bei den (freundlich gesagt) überschaubaren deutschen Ansprüchen. Alles wirkt hier unfassbar demotiviert und ätzend. Selten war ich froher über einen Abspann. Shimizu muss wieder auf die Beine kommen. Oder das Filmemachen sein lassen. Denn sowas ist schlicht unerträglich und damit sollte die Welt nicht belastet werden. Ein Fluch. Und diesmal wahrhaft kein guter...
Fazit: Der tiefe Fall des Takashi Shimizu. Dieses billige Jahrmarkt-Labyrinth ist J-Horror-Bodensatz, dreister 3D-Cashgrab und des einstigen „Ju-On“-Schöpfers nicht im Ansatz würdig. Unterstes TV-Niveau. Beschämend schlecht. Das hat keine Leinwand, ja kein Auge dieser Welt verdient. Egal ob in der dritten Dimension oder nicht. Ein scheinbar unendlicher Teufelskreis für alle Beteiligten.
glotzte im Cinedom 10, Köln
36 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
The Shock Labyrinth: Extreme - 3D
- Score [BETA]: 43
- f3a.net: 2.1/10 36
- IMDb: 6.4/10