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Review Silent Cry

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Dieser Review enthält SPOILER!

von Christian
Eine junge hochschwangere, allein lebende Frau Ende Zwanzig
bringt relativ unkompliziert ihr Baby zur Welt. Alles scheint in Ordnung, doch noch während ihres Krankenhausaufenthalts sirbt ihr Neugeborenes angeblich. Die Frau glaubt nicht an den Tod u. macht Sie auf eigene Fast, im Verlauf mit Hilfe eines ehemaligen Obdachlosen u. jetzigen Krankenhausreinigers auf die Suche. Überwiegend in den dunklen Ecken der Großstadt kommen sie Stück für Stück voran...

Mit guten Erinnerungen blicke ich zurück auf das FFF 97, als Regisseur Julian Richards in Köln seinen auf 16mm gedrehten Erstling "Darklands" vorstellte. Die atmosphärische Dichte bzw. die unheimliche Stimmung, in der der Betrachter nach der Lösung sucht bzw. nie genau weiß wo er dran ist, hat Silent Cry nur in den ersten Minuten. Viel zu schnell wird die vermeintliche Auflöung präsentiert bzw. der Zuschauer eingeweiht, so daß auch die letzten preisgegebenen Rätsel nicht mehr wirklich überraschen.

Schade, daher nur Durchschnitt!

Der Film bleibt damit im

war im Grindel, Hamburg

4 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Silent Cry
  • f3a.net: 5.6/10 4
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-24 05:26

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