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Review The Similars

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A dimension of imagination
von Lovecraft

Mexiko, 1968: Unheimliche Vorgänge in einem Wartesaal des lokalen Busbahnhofs. Sieben Personen unterschiedlichster Couleur, durch einen Sturm von der Außenwelt abgeschnitten. Die beunruhigenden Nachrichten aus dem Radio häufen sich, und auch das schleichende Unbehagen der Festsitzenden nimmt immer mehr zu.

Paranoia, Irrsinn, Mutationen, "The Similars" ist mal ein Mysterystreifen so richtig nach meinem Geschmack. Geboten werden tolle, ausgeblichene Bilder, eine abgedrehte Story (incl. sonorem Erzähler) und ein Bernard Herrmann-Gedächtnissoundtrack, man fühlt sich ganz wie in einer klassischen Folge der "Twilight Zone". Rod Serling wäre stolz gewesen. Die Art der auftretenden Mutation ist zudem gleichzeitig unheimlich, wie auch urkomisch. Zwar wird der Streifen gelegentlich während der ausbrechenden Panik der Protagonisten für den Zuschauer etwas anstrengend, ist aber insgesamt trotzdem ein ziemliches Muß und letztlich mein diesjähriger "Fresh Blood"-Favorit. Bitte mehr davon!

war im Cinestar, Berlin

51 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Similars
  • Score [BETA]: 71
  • f3a.net: 6.8/10 51
  • IMDb: 6.0/10
  • Rotten Tomatoes: 86%
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-29 11:22

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