I am loved. I am special. I am enough. I am doing my best.
von Herr_Kees
Cecilia wird von ihrer ehemals besten Freundin nach einem überraschenden Wiedersehen spontan zu deren Junggesellinnenabschied eingeladen. Bei diesem Wochenende ist allerdings auch Alex, Cecilias frühere Erzfeindin mit dabei, was bereits zu ersten Spannungen führt. Und es dauert nicht lange, bis sich herausstellt, dass die Selbsthilfeinfluencerin psychisch selbst nicht so ganz stabil ist.
SISSY (sorry, „Cecilia“) beginnt als nette Influencersatire und entwickelt sich nach etwas Leerlauf noch zu einem überraschend splattrigen Gemetzel. Da ist zwar nichts dabei, was man als Genrekenner nicht schon oft gesehen hätte, der Kontrast von queerer Glitzerwelt und plötzlichen, recht blutigen Todes(un)fällen ("It was not my fault!") kommt jedoch unerwartet, wobei der Film an sich einen durchaus vorhersehbaren Ablauf nimmt.
SISSY (sorry, „Cecilia“) beginnt als nette Influencersatire und entwickelt sich nach etwas Leerlauf noch zu einem überraschend splattrigen Gemetzel. Da ist zwar nichts dabei, was man als Genrekenner nicht schon oft gesehen hätte, der Kontrast von queerer Glitzerwelt und plötzlichen, recht blutigen Todes(un)fällen ("It was not my fault!") kommt jedoch unerwartet, wobei der Film an sich einen durchaus vorhersehbaren Ablauf nimmt.
staunte im EM, Stuttgart
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Bewertungen
Sissy
- Score [BETA]: 68
- f3a.net: 6.8/10 24
- IMDb: 6.8/10