Etwas verschnarcht
von Alexander
Gemessen an vergangenen Standards beim FFF, ist „Sleep“ ein geradezu zahmer und fast schon Familien-kompatibler Vertreter der Filmbeiträge aus Korea.
Die in drei etwa gleich lange „Kapitel“ aufgeteilte und sehr stringent erzählte Geschichte, beschäftigt sich mit den immer groteskere Ausmaße annehmenden Schlafstörungen von Herrn Hyun-su, unter denen vor allem seine schwangere Ehefrau Soo-jin sehr leidet. Als dann endlich auch das Baby zur Welt kommt, wird die Situation durch den nächtlichen, schlafwandelnden Unruhestifter dann immer bedrohlicher…
Sleep ist sicherlich einer der harmloseren und gemächlicher inszenierten Vertreter aus dem Genre. Nach einer vielleicht etwas zähen Anlaufzeit kommt der Film nach etwa einer halben Stunde Laufzeit dann allerdings endlich aus den Puschen, und wer bis dahin noch nicht selber im Kinosessel schnarcht, kann sogar Spaß an diesem kleinen Beitrag aus Korea haben.
Denn was sehr unaufgeregt und ruhig beginnt, ufert irgendwann doch noch in eine relativ spannende Geschichte, die den Zuschauer bis ganz zum Schluss im Unklaren darüber lässt, ob nun Ehemann Hyun-su oder doch vielleicht Ehefrau Soo-jin „verrückt“ sind, oder ob es sich vielleicht einfach mal wieder um einen bösen Hausgeist handeln mag, von dem unser Protagonist „besessen“ ist. Sowas soll ja vorkommen.
Die in drei etwa gleich lange „Kapitel“ aufgeteilte und sehr stringent erzählte Geschichte, beschäftigt sich mit den immer groteskere Ausmaße annehmenden Schlafstörungen von Herrn Hyun-su, unter denen vor allem seine schwangere Ehefrau Soo-jin sehr leidet. Als dann endlich auch das Baby zur Welt kommt, wird die Situation durch den nächtlichen, schlafwandelnden Unruhestifter dann immer bedrohlicher…
Sleep ist sicherlich einer der harmloseren und gemächlicher inszenierten Vertreter aus dem Genre. Nach einer vielleicht etwas zähen Anlaufzeit kommt der Film nach etwa einer halben Stunde Laufzeit dann allerdings endlich aus den Puschen, und wer bis dahin noch nicht selber im Kinosessel schnarcht, kann sogar Spaß an diesem kleinen Beitrag aus Korea haben.
Denn was sehr unaufgeregt und ruhig beginnt, ufert irgendwann doch noch in eine relativ spannende Geschichte, die den Zuschauer bis ganz zum Schluss im Unklaren darüber lässt, ob nun Ehemann Hyun-su oder doch vielleicht Ehefrau Soo-jin „verrückt“ sind, oder ob es sich vielleicht einfach mal wieder um einen bösen Hausgeist handeln mag, von dem unser Protagonist „besessen“ ist. Sowas soll ja vorkommen.
33 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Sleep
- Score [BETA]: 77
- f3a.net: 6.9/10 33
- IMDb: 6.6/10
- Rotten Tomatoes: 94%
- Metacritic: 78/100