Argentos Regress
von Felix Schweiger
Dario Argento legt wieder los, als wären die letzten 20 Jahre spurlos an uns vorübergegangen. Die Goblins schaddeln passabel im Soundtrack, der Mörder ist brutal und hat ein Schema, und am Ende werden fast alle Sterben. Die Dramaturgie ist leider immer noch öde, die Dialoge extra-hölzern, die Story ziemlich unlogisch (naja man kann ein bisserl mitraten) und das ganze wirkt zum teil einfach zusammengeschustert. Argento tut das was er immer macht, er zeichnet Stimmungen, die sich mehr oder weniger gut auf den Zuseher übertragen. Fazit: Wer die alten Argentos mochte dem kanns gefallen, allen andern wohl eher ned.
war im Cinema, München
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