Zurecht als Festivaltipp gehandelt
von Alan Smithee
Auf die Skandinavier ist wie immer Verlass.
In alter Tradition der unheimlichen, aber auch realitätsnahen Filme wie in den vergangenen Jahren so oft mit der schönen Sofie Graböl besetzt sowie vor zwei Jahren mit dem erstklassigen The Lake präsentiert sich nun auch Sleepwalkers.
Zwischen 3000 Monstern, muttermilchspritzenden Brustwarzen, gehirnamputierten Teenies und säbelschwingenden Stäbchenjonglierern erfrischt der vertraute Horror, der in unserer Nachbarschaft passieren könnte.
Die Geschichte nimmt einige schwer vohersehbare Wendungen, die bis zum Schluß nachvollziehbar und glaubhaft bleiben. Spannend, dicht und vor allem !ohne Lacher!.
In alter Tradition der unheimlichen, aber auch realitätsnahen Filme wie in den vergangenen Jahren so oft mit der schönen Sofie Graböl besetzt sowie vor zwei Jahren mit dem erstklassigen The Lake präsentiert sich nun auch Sleepwalkers.
Zwischen 3000 Monstern, muttermilchspritzenden Brustwarzen, gehirnamputierten Teenies und säbelschwingenden Stäbchenjonglierern erfrischt der vertraute Horror, der in unserer Nachbarschaft passieren könnte.
Die Geschichte nimmt einige schwer vohersehbare Wendungen, die bis zum Schluß nachvollziehbar und glaubhaft bleiben. Spannend, dicht und vor allem !ohne Lacher!.
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