Reviewer
Herr_Kees * 3.5
Falscher Hase
war im Metropol 2, Stuttgart
Holger Hellmuth * 5.5
Ein verschachteltes Verwirrspiel, das freizügig zwischen Raum, Zeit und Traum wechselt und dem Zuschauer dadurch lange die recht einfache Geschichte verborgen hält. Schöne Bilder, aber zugegebenermaßen manchmal verkünstelt.
glotzte im Metropol 1, Stuttgart
QuintenQuist * 2.0
Wie langsam ein Fluss doch fließen kann
Was für ein langweiliger Film !
Wenn eine Frau verschwindet und der zurückbleibende Ehemann in seiner Existenz erschüttert wird, denke ich an Haruki Murakami, "Mr. Aufziehvogel" oder "Hard Boiled oder Das Ende der Welt", und leider bin ich mit genau dieser Erwartung in den Film gegangen, tatsächlich surreale Welten zu sehen, durchaus auch poppige Farben, mehr als den durchaus komischen Mann im Hasenkostuem, vielmehr einen Film irgendwo zwischen Drama und Komödie, Melancholie und Komik, aber nö, der Film versenkt alle Idee, allen Ansatz in einer Langsamkeit, die den Film schlicht zum langweiligsten Werk des diesjährigen FFF gemacht hat.
Der uncharismatische Hauptdarsteller tut von Anbeginn an schon mal einiges dazu, dass es wenigstens mich herzlich wenig interessiert hat, was passiert und was der Film dann an "Auflösung" bietet...
Filme dürfen anstrengen, langweilen, foltern, surreal sein, langsam sein, und sie müssen beim besten Willen auch nicht immer Sinn machen....
...aber sie dürfen nicht langweilen...
weil ich so lieb bin, gibt’s zwei Punkte fürs Hasenkostüm...
Wenn eine Frau verschwindet und der zurückbleibende Ehemann in seiner Existenz erschüttert wird, denke ich an Haruki Murakami, "Mr. Aufziehvogel" oder "Hard Boiled oder Das Ende der Welt", und leider bin ich mit genau dieser Erwartung in den Film gegangen, tatsächlich surreale Welten zu sehen, durchaus auch poppige Farben, mehr als den durchaus komischen Mann im Hasenkostuem, vielmehr einen Film irgendwo zwischen Drama und Komödie, Melancholie und Komik, aber nö, der Film versenkt alle Idee, allen Ansatz in einer Langsamkeit, die den Film schlicht zum langweiligsten Werk des diesjährigen FFF gemacht hat.
Der uncharismatische Hauptdarsteller tut von Anbeginn an schon mal einiges dazu, dass es wenigstens mich herzlich wenig interessiert hat, was passiert und was der Film dann an "Auflösung" bietet...
Filme dürfen anstrengen, langweilen, foltern, surreal sein, langsam sein, und sie müssen beim besten Willen auch nicht immer Sinn machen....
...aber sie dürfen nicht langweilen...
weil ich so lieb bin, gibt’s zwei Punkte fürs Hasenkostüm...
war im Cinemaxx 2, Hamburg
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