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Starry Eyes

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Starry Eyes
USA 2014
Regie Kevin Kolsch, Dennis Widmyer

Aus dem offiziellen Programm:
Hollywood: der Ort der Träume für unzählige mal mehr, mal weniger große Talente. Eins von ihnen ist Sarah. Noch hängt sie als Bedienung in einem schmierigen Diner fest und hangelt sich von einem erniedrigenden Casting zum nächsten. Bis sie das Angebot für die Hauptrolle in einem Horrorfilm erhält. Doch die Produktionsfirma erwartet von der jungen Frau mehr, als sich nur die Seele aus dem Leib zu spielen – viel mehr! Sarah lässt sich auf den Pakt mit dem Teufel ein und findet sich schon bald in der buchstäblichen Hölle wieder.

Hollywood: der Ort strahlender Lichter. STARRY EYES wandelt dieses Licht in tiefe Finsternis. Mit unvorhersehbarer Handlungsführung, zugleich anziehend und abstoßend wirkenden Figuren, stimmungsvollem Soundtrack und dem okkulten Unterbau versprüht STARRY EYES wohliges Retro-Feeling. Dabei ist der Film mehr als eine reine Verbeugung vor dem europäischen Psycho-Horrorkino der 1970er und 80er: Er ist eine zutiefst pessimistische Parabel auf die Traumfabrik, die so viel verheißt, so viel einfordert und so viel gescheiterte Existenzen ausspuckt. Und so treibt schließlich auch die immer (selbst-)zerstörerischer handelnde Sarah einem radikalen, bluttriefenden Finale entgegen. Hollywood: der Ort der Albträume.
“STARRY EYES balances Hollywood satire and splattery gore in a way that’s both fresh and inviting, taking a typical struggling actress and exploiting her story with everything the horror genre has to offer.”
We Got This Covered

“If David Lynch and David Cronenberg came together to craft a gory, psychological mindbender, it might be STARRY EYES.”
Time
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Filminfos

Midnight Madness 2014

 
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Bewertungen

Starry Eyes
  • Score [BETA]: 65
  • f3a.net: 5.6/10 46
  • IMDb: 7.3/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-19 19:07

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