Reviewer
BARROCK * 2.0
Gäääähhhhn!
Kurz gesagt, ich verweise auf den älteren und unterschätzten Film -Brainscan-, der auch ohne Special Effects auskommt. Diese waren hier zwar da, aber wohl eindeutig schlecht.
Dann kamen mir Szenen geschnitten vor, obwohl sie das warscheinlich gar nicht waren. Die Schauspieler haben genervt. Der klischeehafte Kitsch (mit Rosen Computer-Spiel-Geister abwehren, romantisch-dramatische Musik und der schleimige Filmkuss) brachte mich nicht mal zum Verzweiflungs-Lachen, sondern verärgerte mich schon fast! Und diese Ideelosigkeit erst: Bei The Ring starb man, wenn man ein Video schaut, bei Fear Dot Com, wenn man eine Internetseite aufrief und hier nun, wenn man ein Computerspiel nicht gewinnt.
Ich sage immer wieder, ich lasse mich leicht beeindrucken, aber dieser Film lief direkt nach dem Knaller -Hostel- und vielleicht war das sein Tod! Meinen Kumpels jedoch gefiel er schon besser als mir und sie sagten immer: So schlecht war er doch auch wieder nicht.....
Naja, Gott sei dank hat jeder einen anderen Geschmack, obwohl meine Kumpels und ich eigentlich den Gleichen haben. : ) Normalerweise bin ich leichter zu beeindrucken (ich fand sogar The Untold, Long Time Dead & The House Next Door gut) aber hierfür gibt es von mir leider nicht viele Punkte. Klar gibt es auch schlechtere Filme, aber in diesem gab es kein Sex, kein Blut, keine Schock-Effekte, keine guten Ideen und kein schauspielerisches Können! Und dazu war noch alles gnadenlos vorhersehbar!! Ich kann eigentlich nur jedem raten, sich den auf DVD (geliehen) anzugucken oder ein Computer-Spiel zu spielen, sorry Leute!
Dann kamen mir Szenen geschnitten vor, obwohl sie das warscheinlich gar nicht waren. Die Schauspieler haben genervt. Der klischeehafte Kitsch (mit Rosen Computer-Spiel-Geister abwehren, romantisch-dramatische Musik und der schleimige Filmkuss) brachte mich nicht mal zum Verzweiflungs-Lachen, sondern verärgerte mich schon fast! Und diese Ideelosigkeit erst: Bei The Ring starb man, wenn man ein Video schaut, bei Fear Dot Com, wenn man eine Internetseite aufrief und hier nun, wenn man ein Computerspiel nicht gewinnt.
Ich sage immer wieder, ich lasse mich leicht beeindrucken, aber dieser Film lief direkt nach dem Knaller -Hostel- und vielleicht war das sein Tod! Meinen Kumpels jedoch gefiel er schon besser als mir und sie sagten immer: So schlecht war er doch auch wieder nicht.....
Naja, Gott sei dank hat jeder einen anderen Geschmack, obwohl meine Kumpels und ich eigentlich den Gleichen haben. : ) Normalerweise bin ich leichter zu beeindrucken (ich fand sogar The Untold, Long Time Dead & The House Next Door gut) aber hierfür gibt es von mir leider nicht viele Punkte. Klar gibt es auch schlechtere Filme, aber in diesem gab es kein Sex, kein Blut, keine Schock-Effekte, keine guten Ideen und kein schauspielerisches Können! Und dazu war noch alles gnadenlos vorhersehbar!! Ich kann eigentlich nur jedem raten, sich den auf DVD (geliehen) anzugucken oder ein Computer-Spiel zu spielen, sorry Leute!
MaxPayne * 9.0
beste "Videospiel-Verfilmung“ aller Zeiten!
Gloamingo S * 8.0
Dieser Review enthält SPOILER!Ein Must-Have für Game-Freaks und Historien-Kenner
Leimbacher-Mario * 5.0
P.T.-Wannabe
Ein Videospiel, das tötet. Ist jetzt auch keine allzu kreative Idee mehr, war es wahrscheinlich selbst 2006 nicht mehr wirklich. Und dennoch ist der leicht vom J-Horror inspirierte Horrorschocker „Stay Alive“ unter Spielern noch immer recht beliebt - woran kann das liegen? Sind doch die Jumpscares trottelig, die Darsteller nie auf den Punkt, die Effekte von gestern, die Goreausschläge viel zu zahm und insgesamt die Spannungsmomente null gegeben. Vielleicht weil die Zocker Spaß verstehen und auch mal über sich selbst lachen können?!
„Stay Alive“ wirkt jetzt schon maßlos veraltet und angestaubt, verbindet Ost und West und geht dabei gnadenlos baden, wird keinen der beiden Horrorgegensätze gerecht. Von „Silent Hill“ bis „The Evil Within“ gibt es da in der Spielwelt meilenweit bessere Alternativen, in der Filmwelt von „eXistenZ“ bis „Pulse“ ebenso. Und dennoch hatte ich jetzt keine Langeweile bei diesem kuriosen, leider ziemlich unmutigen, unblutigen Hybrid. Die Figuren sind eher laufende Klischees als fühlbar, die Videospielmarotten werden ganz gut getroffen, die Legende der Lady Bathory ist ein alter Hut. Und ich musste wirklich zweimal nachschauen, ob ich nicht gerade eine geschnittene Version gucke, so zahnlos wirkte das Ganze. Aber ich musste auch oft genug schmunzeln und positiv den Kopf schütteln, mich an alte Zockerzeiten erinnern und konnte Frankie Muniz völlig drüber genießen - daher war’s zumindest keine vertane Zeit...
Fazit: „Stay Alive“ ist unübersehbar ein hässlicher, schlechter (Horror-)Film - aber zumindest für Gamer mit ein paar Wiedergutmachungen, Insidern und Guilty Pleasure-Qualitäten. Alle anderen: Finger weg!
„Stay Alive“ wirkt jetzt schon maßlos veraltet und angestaubt, verbindet Ost und West und geht dabei gnadenlos baden, wird keinen der beiden Horrorgegensätze gerecht. Von „Silent Hill“ bis „The Evil Within“ gibt es da in der Spielwelt meilenweit bessere Alternativen, in der Filmwelt von „eXistenZ“ bis „Pulse“ ebenso. Und dennoch hatte ich jetzt keine Langeweile bei diesem kuriosen, leider ziemlich unmutigen, unblutigen Hybrid. Die Figuren sind eher laufende Klischees als fühlbar, die Videospielmarotten werden ganz gut getroffen, die Legende der Lady Bathory ist ein alter Hut. Und ich musste wirklich zweimal nachschauen, ob ich nicht gerade eine geschnittene Version gucke, so zahnlos wirkte das Ganze. Aber ich musste auch oft genug schmunzeln und positiv den Kopf schütteln, mich an alte Zockerzeiten erinnern und konnte Frankie Muniz völlig drüber genießen - daher war’s zumindest keine vertane Zeit...
Fazit: „Stay Alive“ ist unübersehbar ein hässlicher, schlechter (Horror-)Film - aber zumindest für Gamer mit ein paar Wiedergutmachungen, Insidern und Guilty Pleasure-Qualitäten. Alle anderen: Finger weg!
12 Bewertungen auf f3a.net