Kant can’t
von D.S.
Nett animierter Kurzfilm nach einer Novelle von Edgar Allan Poe, inhaltlich ein wenig an Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte um Ebenezer Scrooge erinnernd und dabei in Form einer in nahezu jeder Szene eingebauten Büste von Immanuel Kant stets an den Kategorischen Imperativ gemahnend.
Eine schrullige Hauptfigur, ein wenig Slapstick, viel Moral und schöne, bunte Bilder: Ist durchaus unterhaltsam, wenn auch etwas überzeichnet. Abgesehen von der räumlichen Tiefe ist das 3D aber nicht unbedingt essentiell; es gibt nur eine Handvoll Szenen, in denen es mit besonderem Effekt eingesetzt wird.
Eine schrullige Hauptfigur, ein wenig Slapstick, viel Moral und schöne, bunte Bilder: Ist durchaus unterhaltsam, wenn auch etwas überzeichnet. Abgesehen von der räumlichen Tiefe ist das 3D aber nicht unbedingt essentiell; es gibt nur eine Handvoll Szenen, in denen es mit besonderem Effekt eingesetzt wird.
staunte im Metropolis 8, Frankfurt
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StrAngel
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