s Strangerland (2015) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Strangerland

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Reviewer

Giallorossa * 7.0

Die mitreißende Suche nach Lily

Ich bin mir sicher, dass dieser Film wieder sehr gespaltene Meinungen hinterlassen wird. Mir hat er jedenfalls gut gefallen, da ich mit den hervorragend besetzten Eltern der verschwundenen Kinder (Nicole Kidman und Joseph Fiennes) voll und ganz mitfiebern konnte. Die Probleme, die die einzelnen Familienmitglieder haben, werden im Laufe des Films komplett sichtbar, bleiben zunächst aber nur angedeutet. Ebenso gut wird der ermittelnde Polizeibeamte von Hugo Weaving verkörpert, der ebenfalls sein Päckchen zu tragen hat. Der Mystery-Ansatz (Burties Großmama) bleibt jedoch nur minimal und spielt schließlich auch keine große Rolle mehr, das hätte man meiner Meinung nach noch etwas ausbauen können oder gleich am besten weggelassen. Ansonsten fand ich die Suche nach den Kindern zu jeder Zeit des Films spannend!

war im Cinecitta', Nürnberg

Janina Himmen * 3.5

Herzlich willkommen im diesjährigen Arthouse-Langweiler. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nicht generell etwas gegen anspruchsvolle Filme mit guten Schauspielern und hübschen Sonnenaufgängen beim FFF. Es muss nicht immer Splädda sein. Aber als der Abspann von STRANGERLAND lief, war ich wütend. Wütend darüber, dass mir fast 2 Stunden lang vorgegaukelt wurde, dass es ein spannendes Geheimnis zu lüften gäbe. Und sogar übernatürliche Elemente wurden angedeutet, ha! Wer kam eigentlich auf diese alberne Idee?

Was dann tatsächlich nach dem durchaus spannendem Anfang passiert, ist, dass wir von Beziehungsproblemen geplagten Menschen dabei zusehen dürfen, wie sie sich verrückt benehmen. Dabei kommt sich STRANGERLAND wahrscheinlich unheimlich intelligent und tiefgründig vor. Aber bei mir hat es nur dazu geführt, genervt die Augen zu verdrehen. So weit, die Aussage, die anscheinend dahinter steckt, ernst zu nehmen, bin ich dann lieber gar nicht gegangen. Die emotionalen Ausbrüche wirken völlig gekünstelt und passen meiner Meinung nach nicht zu dem bodenständigen Setting. Die Eltern bleiben im Grunde den ganzen Film über Schauspieler, mit denen ich nicht mitfühlen konnte. Bei einer Geschichte, in der es darum geht, dass ihre Kinder verschwinden, ist das nicht gerade die ideale Voraussetzung.

Interessant finde ich, dass STRANGERLAND nach WOLRD OF KANAKO ***SPOILER***bereits der zweite Film dieses Jahr ist, in dem eine "verdorbene" Tochter verschwindet, und sich dann herausstellt, dass ein Elternteil ihr gar nicht so unähnlich war. Aber bei Kanakos Vater ergibt es Sinn, diese Verbindung zu ziehen, weil sein Verhalten dem Kind gegenüber eindeutig falsch war und ihr geschadet hat. Auf Lilys Mutter hingegen wird zwar den gesamten Film über mit dem Finger gezeigt wie auf eine Hexe, aber dass sie tatsächlich etwas getan oder ihrem Kind falsch vorgelebt hat, erfahren wir nicht. Oder habe ich etwas verpasst? Dass sich der Film dennoch in einem so großen Maße auf sie konzentriert, kam mir vor, als wollte er uns das "Wie die Mutter, so die Tochter! Hure bleibt Hure!" künstlich aufdrängen. Das hat einen sehr unangenehmen Beigeschmack.

Bisher ist STRANGERLAND für mich der Tiefpunkt des diesjährigen Festivals, weil der Film aus so viel heißer Luft besteht. Die Besetzung gefiel mir zwar, und besonders Nicole Kidman und Hugo Weaving haben mich bei der Stange gehalten. Kidman gibt sich sichtlich Mühe, ihrem Charakter Leben einzuhauchen. Aber wo nichts ist, kann man auch nichts retten. Auch nicht mit vollem Körpereinsatz.

Erstveröffentlichung

war im Cinestar, Frankfurt

Edwinita * 7.5

Im magischen Fegefeuer Australiens

Strangerland ist kein Film, den man eben konsumiert, verdaut und schnellstens wieder ausscheidet. Die Ungeheuerlichkeit des Verbrechens kommt ohne Effekte aus und findet in den Gedanken des Zuschauers statt, wenn er oder sie die Indizien abwägt.

Diese Durchschnittfsfamilie (gut gespielt von Kidman und Fiennes) besteht nicht aus Gutmenschen, auch wenn die Fassade stimmen mag. Sie leben in der Wüste, umgeben von Menschen, zu denen sie keine Verbindung haben. Nicole Kidman schafft es, wie ein zartgliedriges, fremdes Insekt zwischen den bodenständigen Menschen dieser Kleinstadt zu wirken. Einsamkeit und Verzweiflung sind der Grundtenor; dieser Ort scheint eine unverdiente Strafe für etwas zu sein, das man anfangs nicht versteht.

Doch die Handlung schlängelt sich unaufhaltsam, auch mit Hilfe einer traumhaften, hypnotischen Wüstenlandschaft, der schiefen Katharsis zu. Die Intensität baut sich auf, weil man als Zuschauer um eine Lösung des Mysteriums bemüht ist. So gewinnt jeder Satz an Mehrdeutigkeit. Die Wahrheitsfindung ist für die Charaktere ein gewaltiger, unbewußter Prozess, den man besser nicht hinterfragt. Denn die Wahrheit, wenn sie es ist, könnte sehr, sehr unbequem sein. Jeder erschafft sich seine eigene Hölle in einer Welt, wo mehrdeutig geredet und noch viel bedeutungsvoller geschwiegen wird...

Nicole Kidman hat mir in diesem Streifen sehr gut gefallen, auch wenn sie als nymphoman angelegter Charakter eher einer Männerphantasie entsprungen scheint. Joseph Fiennes überzeugt als einsamer Loser-Vater, der jede Menge Fragen aufwirft. Und Hugo? Es ist egal was der Mann macht. Mit der Stimme kann er auch das Buxtehuder Telefonbuch vorlesen und es wie Shakespeare aussehen lassen.

glotzte im Cinestar, Berlin

D.S. * 7.0

Gefangen in der leeren Weite

Nein, kein Mysteryfilm. Abgesehen von einer kurzen surrealen (und sehr beeindruckenden) Sequenz, die inmitten eines Sandsturms spielt, und den genuschelten Andeutungen einer Aborigine-Oma über dunkle Magie gibt es in STRANGERLAND nichts Übersinnliches – jedenfalls nicht auf der Handlungsebene. Tatsächlich absolut verzaubern können aber die immer wieder eingestreuten Landschaftsaufnahmen, die Australien von seiner atemberaubendsten Seite zeigen: endlose, wie Ozeane wirkende Wüstenflächen, zerklüftete Felsenlabyrinthe, weite Steppen im Sonnenuntergang... man hätte eigentlich erwarten können, im Abspann das Logo der australischen Tourismusbehörde zu sehen zu bekommen. Stattdessen war es überraschenderweise das der irischen Filmförderung.

Wie auch immer, für den Genrefan sind die Oberflächenreize dünn gesät, wenn man mal von der enormen Freizügigkeit Nicole Kidmans absieht: STRANGERLAND ist letztlich ein reines Familiendrama ohne nennenswerte Thrilleraspekte oder auch Gewaltexplosionen.

Aber die Oberfläche ist ja nun mal nicht alles. Und darunter liegt hier ein finster brodelnder Abgrund aus unterdrückter Aggression, Selbsthass und enttäuschten Hoffnungen. Ein Abgrund, in den ein Protagonist nach dem anderen hineingezogen wird, und nicht alle tauchen wieder aus ihm auf.

Im Mittelpunkt der Handlung scheint dabei zwar die Suche eines Ehepaares (Joseph Fiennes und Nicole Kidman) nach ihren beiden Kindern zu stehen, die eines Nachts aus dem Haus der Familie irgendwo im Outback verschwunden sind. Man vermutet sie in der Wüste, wo sie nur ein paar Tage werden überleben können. Entsprechend groß ist die Verzweiflung der Eltern. Der Fokus der Erzählung liegt dann aber nicht etwa auf den Bemühungen, sie wiederzufinden, die vom lokalen Polizeichef (Hugo Weaving) organisiert werden. Vielmehr rücken Schritt für Schritt die Hintergründe in den Vordergrund: das, was in der Vergangenheit der Familie geschehen ist; was sie zu dem lieb- und leblosen Haufen gemacht hat, der sie heute ist; was zu der kalten Distanz der Protagonisten zu sich selbst und den anderen Familienmitgliedern geführt hat, die nur noch schwer erträglich ist. Dabei gibt es eine Menge schmerzhafte Entdeckungen zu machen, als sich die Eltern im Angesicht der Krise endlich mit sich selbst und ihren verdrängten Emotionen auseinandersetzen. Und über ihr zurückgelassenes Tagebuch ihre Tochter Lily schließlich erst wirklich kennenlernen.

STRANGERLAND ist eine dunkle Reise in vergiftete Seelen, die eine hypnotische Sogwirkung entfaltet – wenn man bereit ist, sich auf sie einzulassen. Dabei bietet er keine einfachen Erklärungen an, weder für das Verschwinden der Kinder noch für das sich immer nachdrücklicher offenbarende emotionale Desaster, in dem sich die Protagonisten befinden. Allzu offensichtlich dargebotene Antworten sind hier genau das: allzu offensichtlich, vorgeschoben. Es steckt mehr hinter der Situation, Vielschichtigeres; schwer Greifbares, vielleicht nur persönlich zu Entschlüsselndes.

Bemerkenswert ist dabei der Kontrast zwischen der uns immer wieder vorgeführten Weite der Landschaft – und der Enge einer kaputten Familie. Der Kontrast zwischen dem Wunsch nach Freiheit, Lebendigkeit, einem Leben, das sich nach Leben anfühlt – und dem Gefangensein in Lieblosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Bedeutungslosigkeit.

Schwere Kost, grandios gefilmt und gespielt, aus meiner Sicht absolut beeindruckend. Aber hier gehen die Meinungen weit auseinander. Für mich gute 7 Punkte.

war im Cinestar, Frankfurt

Christian * 7.0

Tranquilizer erfolgreich

Gleich drei Dinge vorweg: Zum ersten liebe ich mystische Filme wie “Picnic at Hanging Rock“, zum zweiten mag ich Nicole Kidman eher nicht und zum dritten war meine Erwartungshaltung aufgrund der Vorbesprechungen minimal.

Um es gleich aufzulösen. Strangerland entfaltet eine geniale Sogwirkung, die mich tief in die australische Wüste gezogen hat und La Kidman spielt wahrlich meisterhaft. Normalerweise prägt sich meine Aversion schnell aus, diesmal hatte ich tiefes Mitgefühl für ihre Figur. Hut ab!

In Strangerland lernen wir die Familie Parker kennen. Mutter (Nicole Kidman), Vater (Joseph Fiennes) sowie ihre zwei Kinder (Teenager). In dieser Familie erleben wir starke emotionale Störungen, die weit komplizierter sind, als sie sich in den ersten Minuten erahnen lassen. Der Sohn wandelt nachts herum, die Tochter, ein wahres Früchtchen von 15 Jahren, sorgte durch eine Affäre mit einem Lehrer für den Umzug in ihr jetziges Kaff. Eines Nachts verschwinden die beiden Kinder spurlos. Ein Sandsturm folgt. Detective Rae (Hugo Weaving) nimmt die Ermittlungen auf…

Kim Farrants Spielfilm-Debüt besticht durch eine wunderbare Inszenierung vor atemraubender Kulisse. Sie zeigt in beruhigenden Bildern die spektakuläre, grenzenlose Freiheit der Natur und stellt ihr die Enge einer in sich gefangenen, kaputten Familie entgegen. Es geht um schmerzhafte Entdeckungen, die Bereitschaft nach Innen zu blicken. Der Wunsch nach Freiheit, einem sich echt anfühlenden Leben, Achtung und Liebe, doch der Spiegel zeigt das Gefühlsgefängnis, die Hoffnungs- und Bedeutungslosigkeit.

Strangerland ist keine Massenware, nichts zum nebenbei konsumieren und daher auch nichts für die üblichen Kidman-Verehrer. Hier zeigt sie allen Kritikern, wie man sich aus einer ausweglosen Situation eines fragwürdigen Charakers in die Herzen der Zuschauer spielt.

Ich fand es grandios gespielt und gefilmt. Moment, ich muss nochmal schnell eine Portion roten Sand ausspucken.

Herr_Kees * 6.5

Wüste Gefühle

STRANGERLAND würde ein ganz interessantes Double Feature mit WORLD OF KANAKO abgeben: In beiden Filmen erfährt man bei der Suche nach den verschollenen Töchtern vor allem etwas über ihre Eltern. STRANGERLAND ist ein sehr ruhig erzähltes, düsteres Drama, bei dem weniger das Verschwinden der Kinder sondern mehr die Verstrickungen der Figuren und das psychologische Profil der Familie im Vordergrund stehen, ***SPOILER***mit dem jähzornigen Vater und der verkorksten Sexualität der Mutter – gut und empathisch gespielt, interessant, wenn auch nicht wirklich fesselnd.

war im Metropol, Stuttgart

Lizzie * 5.0

Lost im Outback

Das Ehepaar Parker ist mit seinen beiden Kindern vor geraumer Zeit ins Nirgendwo des australischen Outbacks gezogen, wo die Tage lang, heiss, staubig und langweilig sind. Richtig wohl fühlt sich dort keiner, und auch miteinander hat die Familie ihre Probleme, über die aber keiner miteinander spricht: Der Vater (Joseph Fiennes) beisst die Zähne zusammen und flüchtet sich in seine Arbeit als Apotheker, die Mutter (Nicole Kidman) sitzt zuhause und leidet. Der kleine Sohn bricht nachts regelmäßig zu langen, ziellosen Wanderungen auf und kommt erst im Morgengrauen zurück, während die 15-jährige Tochter Anerkennung sucht, indem sie sich jedem verfügbaren männlichen Wesen sexuell verfügbar zeigt. Eines Nachts verschwinden beide Kinder spurlos. Ein Verbrechen? Sind beide abgehauen? Oder ist das nur, wie eine Aborigine-Frau geheimnisvoll andeutet, einfach eines der Dinge, die hier in der Wüste nun mal seit langer Zeit geschehen?
Wer einen Mystery-Thriller erwartet (wie man beim FFF annehmen könnte), wird hier enttäuscht werden, denn das Verschwinden der Kinder und die Suche nach ihnen ist hier vor allem Hintergrund, um das komplizierte, kaputte Beziehungsgeflecht der Familie zu beleuchten, in der keiner mit keinem redet und in dem auch bald der ermittelnde Polizist (Hugo Weaving) eine Rolle spielt. Doch auch, wer wie ich mit gutem, ruhigem Arthouse was anfangen kann, wird hier unter Umständen frustiert rausgehen: Alle Beteiligten verhalten sich zunehmend erratischer, halten wichtige Informationen zurück, ohne dass man dies wirklich nachvollziehen kann – und sie blieben dadurch für mich fremde Charaktere, die offenbar nur in der Phantasie von Drehbuchautoren existieren und dadurch auch immer egaler wurden. Die Schauspieler sind toll und spielen sich tapfer durch schwülstige Melodramatik hindurch, aber letztendlich blieb nach dem enttäuschenden Ende nur das Gefühl, buchstäblich sehr viel heiße Luft angeschaut zu haben. Wenn auch (die Landschaftsaufnahmen sind gigantisch!) optisch sehr schöne heiße Luft.

war im Savoy, Hamburg

Leimbacher-Mario S * 5.5

Dieser Review enthält SPOILER!

In der Hitze der Wüste

Australien versprühte ja schon immer eine mystische Schönheit - wenn dann auch noch ein Geschwisterpaar in der orangen Leere der Wüste verschwindet, kommt zu dieser geheimnisvollen Erscheinung auch noch eine gehörige Portion Dramatik. Sollte man zumindest meinen, erst recht bei dieser Besetzung & Spielfreude. Umso trauriger, dass ich trotz tollen Schauspielleistungen den Eltern gar nicht gegönnt habe, dass ihre Kinder zurückkommen. Wenn das zusammen mit unglaublich eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen der Sinn der etwas zähen Geschichte war, hat der Film nicht versagt!

Ähnlich wie im letztjährigen "The Rover" sind die Wüste & der Kontinent hier der gähnende Star. So legendär & etwas unheimlich-schön kam Australien lang nicht mehr auf die Leinwand wie momentan öfters. Allgemein hat der Film ein paar positive Parallelen zu "Picknick At Hanging Rock". "Strangerland" ist ein Film, der ungewohnte, etwas unsympathische, aber mutige Wege geht. Man versteht die möglicherweise weglaufenden Kinder - ist der Vater ein übervorsichtiger Aggro-Dad & die Mutter eine Ex-Schlampe. Und eigentlich ist das auch die Krux & gleichzeitig der Aufhänger der Geschichte - realistische, recht miese Charaktere, anscheinend dauerhaft in einer Beziehungskrise. Dass dabei das Ende recht offen bleibt, ist früh abzusehen, was aber nichts am Frust verändert.

Große Aufnahmen, definitiv kein großer Film. Und die angedeuteten übernatürlichen Möglichkeiten sind ganz & gar überflüssig. Kidman liefert eine 1A-Show ab & allgemein sorgt der klasse Cast dafür, dass man nicht komplett das Interesse an einer ins Leere laufenden Geschichte verliert. Viel wird angedeutet, angedacht, nichts wirklich ans Ziel geführt. Und wenn sich Frust & Langeweile gute Nacht sagen, haben eigentlich alle verloren. Vielleicht hat Frau Farrant auch einfach am Ende nicht mehr gewusst, wohin mit soviel Ideen, Talent & großen Bildern, hat die Flucht als Ausweg gewählt. Für den Zuschauer natürlich keine gute Entscheidung! Vielleicht gerade auf Grund der gestörten Charaktere, vieler offener Fragen, eine eindrucksvolle, missverstandene Psychostudie... aber dafür müsste man ihn tiefer analysieren, ihn sich öfters antun... ne, lass mal!

Fazit: Australien ist wunderschön, Kidman so stark wie seit Jahrzehnten nicht, aber der Film ein mystisches, jedoch unbefriedigendes Erlebnis.

war im Residenz, Köln

50 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Strangerland
  • Score [BETA]: 46
  • f3a.net: 5.9/10 50
  • IMDb: 5.3/10
  • Rotten Tomatoes: 29%
  • Metacritic: 42/100
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© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-25 17:13

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