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Review Suck

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Bis(s) zum Erfolg ... wie es der deutsche Titel so schön sagt ...
von FFFler

Ein Vampirrockmusical, dazu noch mit einigen netten Gastauftritten (unter anderem von Alice Cooper, Moby und Iggy Pop): Das verspricht viel, kann es aber leider nicht immer halten. Das größte Problem ist vor allen Dingen, dass sich Regisseur und Drehbuchautor Rob Stefaniuk selbst in der Hauptrolle besetzt hat und leider vollkommen überfordert mit diesem Part wirkt. Sein Drehbuch gefällt dafür umso mehr, hat es doch einige durchaus gelungene Gags und eine nette Grundidee zu bieten ... auch wenn man das Gefühl nicht los wird, dass viel Potential verschenkt wurde. Neben den herrlichen Gastauftritten der bekannten Musiker darf Malcolm McDowell als Eddie Van Halsing dem Affen ordentlich Zucker geben, und für das männliche Auge macht man mit einer Besetzung von Jessica Pare nur wenig verkehrt. Bleibt am Ende ein kurzweiliger Spaß, der sicherlich nicht lange im Gedächtnis verweilen wird, aber doch ganz ordentlich zu unterhalten vermag.

Erstveröffentlichung

war im Cinemaxx 7, Berlin

51 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Suck
  • Score [BETA]: 66
  • f3a.net: 6.1/10 51
  • IMDb: 7.0/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-19 12:17

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