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Review Suck

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aus dem Zwielicht
von Rohrkrepierer

SUCK ist saukomischer Vampirhorrorulk. Man merkt den Darstellern ihren Spaß an der Sache in jeder Sekunde an. Ein wirrer Mix aus Musicaleinlagen, Roadmovie und Comedy wird dem Zuschauer hier präsentiert. Das ganze ohne moderne Schnitteskapaden, oder aufgesetzte Coolness. Einfach bodenständig und witzig. Wenig echte Schenkelklopfer, dafür aber schafft es SUCK von Beginn an spielerisch dem Zuschauer ein Dauergrinsen aufs Gesicht zu zaubern und es bis nach dem Abspann dort zu lassen.
Witzige Gastauftritte alter Rockgrößen und eines gut aufgelegten Malcolm McDowell und ein unvergesslicher Auftritt von Moby, bei dem zumindest ich Tränen lachen musste, machen diesen Film zu einem Komikkleinod.
Die paar wenigen Blutspritzer fallen heutzutage kaum noch ins Gewicht, sorgen aber für ein rundes Gesamtergebnis. Rob Stefaniuk hat mit SUCK alles richtig gemacht und liefert ein Festivalhighlight, das einfach gute Laune verbreitet und Spaß macht. Super!

glotzte im Cinecitta' 3, Nürnberg

51 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Suck
  • Score [BETA]: 66
  • f3a.net: 6.1/10 51
  • IMDb: 7.0/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-25 04:25

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