Tetsuo: The Bullet Man
Japan 2009
Regie Shinya Tsukamoto
Aus dem offiziellen Programm:
Vor ungefähr zwanzig Jahren flackerten die wohl bizarrsten Psychotrips seit ERASERHEAD über die Leinwände: TETSUO: IRON MAN und TETSUO II: BODY HAMMER. Ihr Schöpfer hat sich nun lange kunstfestival-kompatibel betätigt – Zeit also, dass seine Bilder wieder Amok laufen lernen. Höchste Zeit für Shinya Tsukamoto, weiter radikal an der Fusion von Mensch und Metall zu einer neuen Kreatur zu feilen. Zeit für die krasse Version von TRANSFORMERS. Zeit für einen neuen TETSUO!
Die Fortsetzung des Industrial-Splatterpunks beginnt damit, dass ein Unbekannter Anthonys kleinen Sohn mit voller Absicht totfährt. Als ihn kurz darauf auch noch seine Frau Yuriko verlässt, ist Anthony am Boden zerstört. Sein Frustpegel erklimmt derartige Höhen, dass er zum rasenden Metallmonster mutiert. 20 000 Volt jagen durch seine Venen – wer könnte da noch stillsitzen? Im Bemühen, die neuen Kampffähigkeiten seines stählernen Körpers zu ergründen, stößt er auf ein altes Geheimprojekt – während ringsum das Feuer auf ihn eröffnet wird ...
Wir müssten schon eine verdammt große Dosis Psychopharmaka einwerfen, um einen solch rabiaten Rausch zu halluzinieren, wie ihn Tsukamoto auf die Leinwand bannt. Da kommt ein Kinoticket deutlich günstiger. In dem Mann tobt weiterhin der ungezähmte Dämon von einst, immer noch Avant-fucking-garde!
Die Fortsetzung des Industrial-Splatterpunks beginnt damit, dass ein Unbekannter Anthonys kleinen Sohn mit voller Absicht totfährt. Als ihn kurz darauf auch noch seine Frau Yuriko verlässt, ist Anthony am Boden zerstört. Sein Frustpegel erklimmt derartige Höhen, dass er zum rasenden Metallmonster mutiert. 20 000 Volt jagen durch seine Venen – wer könnte da noch stillsitzen? Im Bemühen, die neuen Kampffähigkeiten seines stählernen Körpers zu ergründen, stößt er auf ein altes Geheimprojekt – während ringsum das Feuer auf ihn eröffnet wird ...
Wir müssten schon eine verdammt große Dosis Psychopharmaka einwerfen, um einen solch rabiaten Rausch zu halluzinieren, wie ihn Tsukamoto auf die Leinwand bannt. Da kommt ein Kinoticket deutlich günstiger. In dem Mann tobt weiterhin der ungezähmte Dämon von einst, immer noch Avant-fucking-garde!
“TETSUO: THE BULLET MAN is a work of twisted genius by a master at the top of his game, Shinya Tsukamoto. It’s pure cyber cinema at its best and delivers a jolt of terrifying techno savagery that will leave your eyelids and eardrums shaken after the end credits roll. It’s about a man who transforms into a mechanical-human hybrid, a living robot weapon. It’s violent, energetic and surreal, with twists and turns that you could only expect from the devilish mind of Tsukamoto.”The Film Stage
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Filminfos
Focus Asia 2010
- Regie
- Shinya Tsukamoto
- Drehbuch
- Hisakatsu Kuroki
- Shinya Tsukamoto
- Produzent
- Shin-Ichi Kawahara
- Masayuki Tanishima
- Shinya Tsukamoto
- Darsteller
- Eric Bossick
- Tiger Charlie Gerhardt
- Prakhar Jain
- Akiko Monou
- Yûko Nakamura
- Stephen Sarrazin
- Shinya Tsukamoto
- Land
- Japan
- Laufzeit
- ca. 71 Minuten
- Version
- 35 mm
- englische OV
- Verleih
- Koch Media
- Genre
- Action
- Science Fiction
- Thriller
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Bewertungen
Tetsuo: The Bullet Man
- Score [BETA]: 47
- f3a.net: 3.5/10 26
- IMDb: 5.9/10