Norsk
von lexx
Wieso dieser Film tief in der nordischen Mythologie verwurzelt sein soll, hat sich mir nun nicht gerade erschlossen. Mit der fast magischen Faszination eines nordischen Black-Metal-Werkes aus den 90ern, den Bildern eines Theodor Kittelsen oder den klassischen Werken von Edvard Grieg hat Thale praktisch nichts gemeinsam.
Vielmehr ist es ein experimentierfreudiges Cross-Over-Spektakel im Low-Budget-Gewand. Die Begeisterung für mythologische Formate wird nicht ausreichen, um Gefallen an dem Film zu finden. Der Fantasy Filmfest Faktor, Neues und Eigenartiges zu erleben, ist der passende Schlüssel, sich den Film zu erschließen. Teilweise etwas konfus und banal, nimmt die Spannung und Dramatik jedoch stetig zu, hinterlässt nach dem Finish jedoch mit Sicherheit ein stark gespaltenes Publikum.
Vielmehr ist es ein experimentierfreudiges Cross-Over-Spektakel im Low-Budget-Gewand. Die Begeisterung für mythologische Formate wird nicht ausreichen, um Gefallen an dem Film zu finden. Der Fantasy Filmfest Faktor, Neues und Eigenartiges zu erleben, ist der passende Schlüssel, sich den Film zu erschließen. Teilweise etwas konfus und banal, nimmt die Spannung und Dramatik jedoch stetig zu, hinterlässt nach dem Finish jedoch mit Sicherheit ein stark gespaltenes Publikum.
saß im Metropolis 8, Frankfurt
49 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Thale
- Score [BETA]: 62
- f3a.net: 5.8/10 49
- IMDb: 6.6/10