Langweilig
von asta
Schon die Einführung nervt: Ewige Autofahrt zu Arte-Klavier.
Und warum wohnen ein freier (== arbeitsloser) Schriftsteller und eine Französischlehrerin in einer baufälligen RIESEN-Villa mitten im Wald?
Statt endloser Darstellung eines langweiligen typischen Abends eines typischen Paares (in einer RIESEN-Villa) hätte es ein einfaches "Gute Nacht, John-Boy" auch getan.
Wer danach noch wach war, wurde u.a. mit folgenden hochwertigen Filmtechniken beglückt:
Lange Stolpereien durch dunkle Gänge: Das erzeugt keine Spannung, sondern Müdigkeit.
Die Wackelkamera soll vermutlich Authentizität suggerieren, nervt aber nur.
Für einen Kurzfilm hätte die Story vermutlich gereicht, aber hier waren sogar 75 Minuten zu viel.
Und warum wohnen ein freier (== arbeitsloser) Schriftsteller und eine Französischlehrerin in einer baufälligen RIESEN-Villa mitten im Wald?
Statt endloser Darstellung eines langweiligen typischen Abends eines typischen Paares (in einer RIESEN-Villa) hätte es ein einfaches "Gute Nacht, John-Boy" auch getan.
Wer danach noch wach war, wurde u.a. mit folgenden hochwertigen Filmtechniken beglückt:
Lange Stolpereien durch dunkle Gänge: Das erzeugt keine Spannung, sondern Müdigkeit.
Die Wackelkamera soll vermutlich Authentizität suggerieren, nervt aber nur.
Für einen Kurzfilm hätte die Story vermutlich gereicht, aber hier waren sogar 75 Minuten zu viel.
war im Metropol 1, Stuttgart
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