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Review The Toolbox Murders

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Tobes Comeback
von Gorehound

Nell und Steven ziehen in einem neuen Mietshaus ein. Dieses wird nämlich gerade renoviert und so haben sie ein besonders billiges Angebot bekommen dort einzuziehen, dem sie nicht wiederstehen konnten. Doch plötzlich häufen sich die merkwürdigen Vorfälle, Mieter verschwinden und Nell hört seltsame Geräusche. Das Haus, das Nell sowieso immer unheimlicher wird, scheint ein dunkles Geheimnis zu hüten und als Nell feststellt, dass in jedem Stockwerk die Wohnungen mit der Nummer 4 fehlen, beginnt sie Nachforschungen an zu stellen. Langsam aber sicher kommt sie dem unheimlichen Mörder, der Werkzeuge für seine Taten benutzt, immer näher.
Mit diesem Film meldet sich Tobe Hooper also zurück. Ob er den Film des Geldes wegen gemacht hat oder einfach wieder Lust zu arbeiten hatte weiß ich nicht, aber herausgekommen ist ein kleines nettes nichts sagendes Filmchen. Er ist zwar nicht unbedingt schlecht aber wirklich gut ist er auch nicht. Leider kann Hooper sich nicht entscheiden, ob er lustig oder lieber nervenaufreibend sein will, und so verschenkt er viel. Auch die Splatterszenen sind nicht übermäßig und so bleibt einem nichts wirklich in Erinnerung.
Fazit: Toolbox Murders ist ein einfacher aber bedeutungsloser Slasher, den man sich aber beruhigt ansehen kann.

goutierte im Cinemaxx, Hamburg

38 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Toolbox Murders
  • f3a.net: 5.6/10 38
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-19 13:23

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