Die Perle des FFF 2010
von Danielaf68
Ein wunderbarer, ruhiger, aber atmosphärisch sehr dichter Gruselfilm.
Natürlich gibt es schon zahlreiche Filme mit "bösen" Kindern (obwohl die 9-jährige Lisa nicht zwangsläufig "böse" ist). Natürlich gibt es schon zahlreiche Filme, wo aus dem Nichts der Geist einer vermeintlich Verstorbenen auftaucht, den aber nur Kinder sehen können.
Wer jetzt denkt, schon alles gesehen zu haben, lässt den vielleicht wundervollsten und berührendsten Film des diesjährigen Festivals aus.
Die 9-jährige Lisa zieht nach dem Tod ihrer Oma mit ihren Eltern von Holland nach Belgien ins Haus der verstorbenen Oma. Lisa merkt schnell, dass in den alten Gemäuern unheimliches vor sich geht. Ihre Mutter findet einen neuen Job und hat nur noch wenig Zeit für ihre kleine Tochter.
Lisa weiss sich selbst zu helfen und geht auf Erkundungsjagd. Und im Tagebuch ihrer Mutter scheinen sich die Puzzleteile der merkwürdigen Vorgänge im Haus zusammenzufügen.
Der ruhige, zum Teil traurige Film besticht durch seine unglaubliche atmosphärische Dichte und die fantastische Lisa, die perfekt in ihre Rolle passt. Begleitet wird alles von sorgsam gewählter Musik, wo jeder Ton zur aktuellen Stimmung passt. Langsam baut sich etwas immer bedrohlicher werdendes auf - bis zur unerwarteten Wendung...
Sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber absolut fesselnd von der ersten bis zur letzten Minuten und für mich sehr erfreulich ohne jede Länge...wahnsinnig gut!
Natürlich gibt es schon zahlreiche Filme mit "bösen" Kindern (obwohl die 9-jährige Lisa nicht zwangsläufig "böse" ist). Natürlich gibt es schon zahlreiche Filme, wo aus dem Nichts der Geist einer vermeintlich Verstorbenen auftaucht, den aber nur Kinder sehen können.
Wer jetzt denkt, schon alles gesehen zu haben, lässt den vielleicht wundervollsten und berührendsten Film des diesjährigen Festivals aus.
Die 9-jährige Lisa zieht nach dem Tod ihrer Oma mit ihren Eltern von Holland nach Belgien ins Haus der verstorbenen Oma. Lisa merkt schnell, dass in den alten Gemäuern unheimliches vor sich geht. Ihre Mutter findet einen neuen Job und hat nur noch wenig Zeit für ihre kleine Tochter.
Lisa weiss sich selbst zu helfen und geht auf Erkundungsjagd. Und im Tagebuch ihrer Mutter scheinen sich die Puzzleteile der merkwürdigen Vorgänge im Haus zusammenzufügen.
Der ruhige, zum Teil traurige Film besticht durch seine unglaubliche atmosphärische Dichte und die fantastische Lisa, die perfekt in ihre Rolle passt. Begleitet wird alles von sorgsam gewählter Musik, wo jeder Ton zur aktuellen Stimmung passt. Langsam baut sich etwas immer bedrohlicher werdendes auf - bis zur unerwarteten Wendung...
Sicherlich nicht jedermanns Geschmack, aber absolut fesselnd von der ersten bis zur letzten Minuten und für mich sehr erfreulich ohne jede Länge...wahnsinnig gut!
39 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Two Eyes Staring
- Score [BETA]: 63
- f3a.net: 6.1/10 39
- IMDb: 6.4/10