Unappetitliche Langeweile
von Alexander
„The Ugly Stepsister“ zieht sich in der ersten Filmhälfte wie ein Bandwurm, und sieht dabei aus wie eine osteuropäische Fernsehproduktion aus den 70er Jahren, teilweise vielleicht auch wie ein Amateurporno aus dem Ostblock.
Lang und leider auch in weiten Teilen langweilig, vor allem aber das Gegenteil von spannend oder gar packend, wird eine uns bereits allseits mehr als nur bekannte Aschenbrödel-Geschichte zu einem Arthouse-Horror der Extralänge aufgedunsen und ähnelt in seiner Gesamtheit dabei seinen moppeligen und blassen Protagonistinnen.
Natürlich folgt der Film der klassischen Geschichte von „Cinderella“ nur ganz grob, doch wird er auch dadurch nicht besser, das die Protagonisten regelmäßig ihre Titten oder zur Abwechslung auch mal einen halbsteifen Penis in die Kamera halten.
Vor allem ist der Film aber eines: eklig! Nur bringt es die Story nicht wirklich voran, wenn man mir als Zuschauer zumutet, das Auspressen eines langzeitgereiften Mitessers in Großaufnahme zu ertragen, und anschauen zu müssen, wie dieser aus der Talkdrüse einer die Leinwand vollumfänglich einnehmenden Nase quillt.
Und selten wurde Essen unappetitlicher in Szene gesetzt, was allerdings weder mit der eigentlichen Geschichte, noch mit dem als „Body Horror“ weitläufig diskutierten Überbau des Filmes zu tun hat, sondern sich einfach nur in eine Serie von ekelhaften Szenen einreiht, die dem ansonsten unfassbar blassen Film wenigstens ein paar kleine Akzente einhauchen, und dies immer ganz kurz bevor man als Zuschauer gänzlich eingenickt ist. Allerdings sollte man dann auch rasch eine Kotztüte zur Hand haben.
Nichts ist hier wirklich spannend, nur wenig interessant, der Horror nicht hart genug und der gesamte Rest einfach nur eklig. Lieber würde ich nackt einen Marathon auf Glasscherben laufen, als mir diesen Schund ein zweites Mal ansehen zu müssen.
Blut, Kotze, Wichse, Schleim und Verwesung alleine machen eben noch lange keinen guten Film. Für tits&ass gibts 3 chauvinistische Gnadenpunkte von mir.
Lang und leider auch in weiten Teilen langweilig, vor allem aber das Gegenteil von spannend oder gar packend, wird eine uns bereits allseits mehr als nur bekannte Aschenbrödel-Geschichte zu einem Arthouse-Horror der Extralänge aufgedunsen und ähnelt in seiner Gesamtheit dabei seinen moppeligen und blassen Protagonistinnen.
Natürlich folgt der Film der klassischen Geschichte von „Cinderella“ nur ganz grob, doch wird er auch dadurch nicht besser, das die Protagonisten regelmäßig ihre Titten oder zur Abwechslung auch mal einen halbsteifen Penis in die Kamera halten.
Vor allem ist der Film aber eines: eklig! Nur bringt es die Story nicht wirklich voran, wenn man mir als Zuschauer zumutet, das Auspressen eines langzeitgereiften Mitessers in Großaufnahme zu ertragen, und anschauen zu müssen, wie dieser aus der Talkdrüse einer die Leinwand vollumfänglich einnehmenden Nase quillt.
Und selten wurde Essen unappetitlicher in Szene gesetzt, was allerdings weder mit der eigentlichen Geschichte, noch mit dem als „Body Horror“ weitläufig diskutierten Überbau des Filmes zu tun hat, sondern sich einfach nur in eine Serie von ekelhaften Szenen einreiht, die dem ansonsten unfassbar blassen Film wenigstens ein paar kleine Akzente einhauchen, und dies immer ganz kurz bevor man als Zuschauer gänzlich eingenickt ist. Allerdings sollte man dann auch rasch eine Kotztüte zur Hand haben.
Nichts ist hier wirklich spannend, nur wenig interessant, der Horror nicht hart genug und der gesamte Rest einfach nur eklig. Lieber würde ich nackt einen Marathon auf Glasscherben laufen, als mir diesen Schund ein zweites Mal ansehen zu müssen.
Blut, Kotze, Wichse, Schleim und Verwesung alleine machen eben noch lange keinen guten Film. Für tits&ass gibts 3 chauvinistische Gnadenpunkte von mir.
24 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
The Ugly Stepsister
- Score [BETA]: 78
- f3a.net: 7.1/10 24
- IMDb: 7.3/10
- Rotten Tomatoes: 96%
- Metacritic: 71/100