Urban Explorer
Deutschland 2011
Regie Andy Fetscher
Aus dem offiziellen Programm:
„Welcome to the dark side of Berlin!“ – Nein, hierbei handelt es sich nicht um den neuen Lokalwerbespruch des Fantasy Filmfests für die Hauptstadt, sondern um Max Riemelts einleitende Worte zur wohl düstersten Entdeckungstour, die je durch Berlin unternommen wurde. In der Hoffnung auf ein cooles Abenteuer folgt eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von Backpacker-Twens ihrem Guide Kris (Max Riemelt) in den Untergrund. Ziel der Alternativtouristen ist der streng verbotene „Fahrerbunker“, ein der Öffentlichkeit nicht zugänglicher Ort konservierter Nazikultur, 30 Meter tief unter der pulsierenden Clubszene Berlins. Doch was in den kilometerlangen Tunneln und Schächten auf die fünf lauert, ist ein Grauen der ganz besonderen Art …
Dem deutschen Regisseur Andy Fetscher ist mit URBAN EXPLORER ein atmosphärisch dichter Horrorthriller über ein Thema gelungen, das förmlich nach einer filmischen Adaption geschrien hat. Es ist ein rauer, schmutziger Film geworden, wie er aus Deutschland selten kommt. Mit starken Bildern und einem guten Cast – allen voran Klaus Stiglmeier, der sich mit denkwürdig bösen Monologen wahrlich den Teufel aus dem Leib spielt.
Anxious to explore the underbelly of Berlin, a group of foreign urban explorers meet for the first time and follow their local guide into an eerie maze of escape tunnels and underground fortifications in search of the walled up ‘Fahrerbunker’ with its Nazi graffiti. When their guide breaks his leg, two of the girls in the group set off to seek help while Denis and Lucia, two young American honeymooners stay behind. They then meet Armin, an affable ‘guardian’ of the underworld, and follow him to his base where, as he promised, everything will be taken care of …
Dem deutschen Regisseur Andy Fetscher ist mit URBAN EXPLORER ein atmosphärisch dichter Horrorthriller über ein Thema gelungen, das förmlich nach einer filmischen Adaption geschrien hat. Es ist ein rauer, schmutziger Film geworden, wie er aus Deutschland selten kommt. Mit starken Bildern und einem guten Cast – allen voran Klaus Stiglmeier, der sich mit denkwürdig bösen Monologen wahrlich den Teufel aus dem Leib spielt.
Anxious to explore the underbelly of Berlin, a group of foreign urban explorers meet for the first time and follow their local guide into an eerie maze of escape tunnels and underground fortifications in search of the walled up ‘Fahrerbunker’ with its Nazi graffiti. When their guide breaks his leg, two of the girls in the group set off to seek help while Denis and Lucia, two young American honeymooners stay behind. They then meet Armin, an affable ‘guardian’ of the underworld, and follow him to his base where, as he promised, everything will be taken care of …
Anmerkung:
Der Regisseur Andy Fetscher war zu Gast am Freitag 19. August um 19:00 Uhr im Cinemaxx 7 (Berlin), am Samstag 20. August um 19:00 Uhr im Cinemaxx 3 (Hamburg) sowie am Freitag 02. September um 21:30 Uhr im Cinema (München).
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Filminfos
Selected Features 2011
- Regie
- Andy Fetscher
- Drehbuch
- Martin Thau
- Produzent
- Oliver Thau
- Darsteller
- Nick Eversman
- Nathalie Kelley
- Brenda Koo
- Catherine De Léan
- Max Riemelt
- Klaus Stiglmeier
- Land
- Deutschland
- Laufzeit
- ca. 88 Minuten
- Version
- Digital
- englische/ deutsche OmeU
- Verleih
- Universum Film
- Genre
- Horror
- Thriller
- Kinostart in Deutschland (nicht FFF)
- 20.10.2011
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Bewertungen
Urban Explorer
- Score [BETA]: 60
- f3a.net: 5.7/10 49
- IMDb: 6.2/10