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Videodrome

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Videodrome
Kanada 1982
Regie David Cronenberg

Aus dem offiziellen Programm:
Max Renn (James Wood), der Chef eines Kabel-Fernsehsenders in Toronto, stößt durch Zufall auf den Piratensender Videodrome, der ausschließlich Folterungen, Mord und Sadismus sendet. Max ist begeistert. Was er nicht weiß: Videodrome sendet ein Signal aus, das beim Zuschauer einen Hirntumor verursacht, der herbe Halluzinationen hervorruft. Da lernt Max die heiße Radiomoderatorin Nicki Brand (Debbie Harry) kennen, die auch ganz scharf auf Videodrome ist. Diesen Film sollte niemand verpassen, der einen Videorecorder sein eigen nennt.

“VIDEODROME ist ein voll erschreckend schöner und alptraumhafter Bilder steckender Schlüsselfilm zum phantastischen Genre allgemein und zum Splatterfilm schlechthin.”
Die Angst sitzt neben dir

“Der beste Science fiction-Film des Jahres.”
Star SF, 1983
“A friend of mine saw VIDEODROME, said he really liked it, and added, you know some day they’re going to lock you up.”
David Cronenberg

“Cronenberg works from his dreams. If he’d just dream a little more normally, I’d love to work with him again.”
James Woods
Programmheft Hamburg 1992:

Max Renn, Teilhaber einer privaten TV-Station, entdeckt seltsame Gelüste an sich: Der Genuß von 'Snuff'-Videos - Filmen, in denen real vergewaltigt und gemordet wird - turnt ihn mächtig an. Immer mehr verfällt er den abartigen Tapes und mutiert schließlich zu einer leibhaftigen Perversionsmaschine. Noch nie zuvor hat ein Regisseur die krankhaften Auswüchse einer totalen Medienwelt so drastisch vorgeführt wie hier. Die Glotze als Gehirnwäsche!
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Filminfos

David Cronenberg - Retrospektive 1992
Hommage an David Cronenberg 1999

 
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Bewertungen

Videodrome
  • f3a.net: 7.8/10 21
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-19 13:15

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