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Dieser Review enthält SPOILER!

Fantasydrama mit einer tollen Rhada Mitchell
von torance

Ganz klar, Rhada Mitchell ist Australiens bester Export seit Nicole Kidman. Sexy, klug, selbstbewußt. Ihr Ihrer One-Woman-Show "Visitors" überzeugt sie als leidgeprüfte Georgia. Die hat nämlich als Kind einen Unfall verursacht, bei dem ihr Vater querschnittsgelähmt wurde. 20 Jahre später liegt ihr Vater im Sterben und die Mutter hat sich soeben mit einer Rasierklinge umgebracht. Um Abstand zu gewinnen, unternimmt Georgia eine Seereise mit ihrem Boot; fest entschlossen, mit ihrer zurückgelegten Strecke einen Rekord aufzustellen.
Doch je länger ihre Fahrt dauert, um so verwirrter wird sie. Erst hat sie nur Visionen, bildet sich ein, daß ihre Katze sprechen kann, dann sieht sie Gestalten auf dem Boot und schließlich wird sie von ihren toten Eltern heimgesucht, die sie scheinbar mit ins Totenreich ziehen wollen. Als sie schier den Verstand zu verlieren scheint, erkennt sie plötzlich die Ursache all dieser Phänome.
Der Film ist kein Masterpiece, eher ein kleines feines Stück Kino, das mit einer wundervollen Darstellerin aufwartet und einen ehrlichen Beitrag zum Thema "Schuld" liefert.

war im Metropol, Stuttgart

8 Bewertungen auf f3a.net

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  • f3a.net: 4.8/10 8
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-26 03:10

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