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Review The Voices

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Cats & Dogs
von lexx

Ein deutscher Beitrag auf dem Fantasy Filmfest, habe ich dem selbst zuvor schon mal beigewohnt... - ich glaube nicht. Gut, wirklich deutsch wurde es eigentlich nur beim Abspann, wenn von Müller bis Schmidt quasi kein deutscher Familienname ausgelassen wird, aber wie man so schön sagt - immerhin.
Im Film selbst dominiert dann die amerikanische Note, sowohl Ausstattung wie auch Schauspieler (Ryan Reynolds und eine wieder unfassbar gut aussehende Gemma Arterton) sprechen eine eindeutige Sprache. Der Film selbst, sehr fein, wunderbar ironisch mit fluchendem, zynischem Getier, dass selbst Ted das Nachsehen hat. Besonders das erste Drittel hat viele "nette" Ideen zu bieten, ist dynamisch, witzig, dann blutig und immer auch charmant. Leider reicht die Puste dann quasi nur bis zur Halbzeit. Sobald der Film auf Henrys Psychoproblemchen intensiver eingeht, tritt das Tempo auf die Bremse, alles wird irgendwie unorigineller, dunkler, der Witz geht nahezu komplett flöten und die Spannung bleibt aus. Mich hat dieser relativ ernste Part wenig interessiert, denn dafür boten der Plot und die Charaktere zu wenig Substanz. Vielleicht war die deutsche Wertarbeit in dem Fall etwas zu viel des Guten.

verweste im Cinestar, Frankfurt

44 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

The Voices
  • Score [BETA]: 73
  • f3a.net: 6.1/10 44
  • IMDb: 7.4/10
  • Rotten Tomatoes: 85%
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-28 16:28

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