s Wake Wood (2011) Review - Fantasy FilmFest Mobil
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Reviews Wake Wood

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Reviewer

Kenshin * 2.5

Das kenn ich doch.....

irgendwoher.
Die Beschreibung hörte sich interessant an, auch wenn man sich nicht wirklich auf das Programmheft verlassen sollte.
Aber das Produkt was man zu sehen bekam, enttäuschte schlichtweg und war aus meiner Sicht einfach langweilig.
Auch wenn es nette Ideen hatte, das mit dem Ritual, so wurde das nicht wirklich gescheit umgesetzt und so tümpelt der Film vor sich hin ohne Emotionen aufzuweisen.
Einzig das Ende kann überzeugen.
Schauspielerische Glanzleistungen sehen anders aus und wirkliche Überraschungen gab es nicht, was wohl auch so gewollt war.
Klarer Fall von Potential verschenkt und Stoff nicht gut umgesetzt.

Besser ist man mit anderen Filmen beraten. Man kennt das dann doch irgendwoher... als Beispiel Friedhof der Kuscheltiere.

war im Cinemaxx, Hamburg

D.S. * 5.5

Im Wald, da sind die... Windräder.

glotzte im Cinedom, Köln

Francis S * 3.0

Dieser Review enthält SPOILER!

konventioneller mystery horror

Erstveröffentlichung

war im Cinestar 7, Berlin

Leimbacher-Mario * 5.5

Friedhof der Kuschelkinder

Unter dem neu aufgelegten Banner der Hammer Studios kommt „Wake Wood“ als moderner Folk Horror daher, irgendwo zwischen „Wicker Man“ und „Pet Sematary“, zwischen Trauer, Glück und Grusel. Denn hier verliert ein Ehepaar ihre kleine Tochter bei einem schrecklichen Hundeangriff - doch eine kleine, mysteriöse Gemeinde scheint es nicht zu eng zu sehen mit den Grenzen des Lebens und des Todes, denn sie verspricht die Kleine ihren Eltern (zumindest für drei Tage) zurückzubringen…

Ein paar blutige Spitzen kann sich selbst „Wake Wood“ in der heutigen Zeit nicht verkneifen - z. B. wird hier ein Herr fies von einem Rind plattgetrampelt und es gibt einen plötzlichen Kehlkopfstich. Doch im Grunde ist dieser moderne Hammer-Horror sehr subtil, auf Emotionen und Verlust gebaut, sehr knackig und nicht aufgebauscht. Dazu mit einem Gänsehautpiano oft angereichert und klasse Darstellern, deren Gesichter man sonst eher in Nebenrollen sieht und die hier endlich mal mehr Luft bekommen. Klar, das Setting des womöglichen „Höllenkindes“ und der Eltern, die lernen müssen loszulassen, ist nicht neu. Eher sogar deutlich ausgelatscht. Außerdem ist der Look leider zwischendurch arg billig und homevideo-artig. Dennoch reicht's für einen Schauersnack und soliden Neustart einer legendären Produktionschmiede. Und deutlich besser als das blasse „Friedhof der Kuscheltiere“-Remake ist’s allemal.

Fazit: Erfrischend klassische Wald-und-Wiesen-Schauermär aus Irland - grün, gut, gefallend!

38 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

Wake Wood
  • Score [BETA]: 49
  • f3a.net: 4.2/10 38
  • IMDb: 5.5/10
Bewertungen von IMDb werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-12-11 13:46

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