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Review We Go On

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Geistreich
von Lovecraft

Der schwer traumatisierte Miles setzt eine Belohnung von 30.000 Dollar für denjenigen aus, der ihm den Beweis für eine Existenz nach dem Tode bietet. Zusammen mit seiner toughen Mutter begibt er sich zu den drei interessantesten Kandidaten: Einem vermeintlich seriösen Wissenschaftler (wunderbar: John Glover), einer Restaurantangestellten mit medialen Fähigkeiten und einem finster blickenden Typen mit einem kleinen verwunschenen Holzkästchen – Lament Configuration anyone? Als letztlich erfolgversprechend entpuppt sich jedoch ein mysteriöser Anrufer, und Miles kommt zu mehr Erkenntnissen, als ihm lieb sein dürfte…

Aus meiner Sicht sollte sich niemand davon abschrecken lassen, dass die Regisseure Jesse Holland und Andy Mitton vor einigen Jahren noch "Yellowbrickroad" trotz spannender Grundidee dramaturgisch völlig in den Sand gesetzt hatten. "We go on" ist ein kleiner, um Story und seine Charaktere sichtlich bemühter Gruselfilm mit flottem Tempo und humoristischen Einschüben. Es macht Spaß, sich mit Protagonist Miles auf die Suche nach Erleuchtung zu begeben, auch wenn dem Zuschauer einige Bestandteile der Story schon ziemlich bekannt vorkommen werden. Insgesamt ein sympathisches, rundes Kinoerlebnis. Splatter- und Gorefans bleiben allerdings auf der Strecke.

verweste im Cinestar, Berlin

38 Bewertungen auf f3a.net

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Bewertungen

We Go On
  • Score [BETA]: 71
  • f3a.net: 6.5/10 38
  • IMDb: 7.7/10
Bewertungen von IMDb, Rotten, Meta werden zuletzt vor dem Festival aktualisiert, falls verfügbar!
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-16 23:28

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