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Whispering Corridors

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Whispering Corridors
aka Yeogo goedam
Südkorea 1998
Regie Park Ki-hyung

Aus dem offiziellen Programm:
Dieser Film hat Korea das Horrorgenre zurückgebracht. Mit einem Mini-Budget von 500.000 Dollar konnte WHISPERING CORRIDORS bei über zwei Millionen Zuschauern nicht nur ein sensationelles Ergebnis an der Kinokasse vorweisen, sondern ebenso aufzeigen, dass weniger mehr ist. Statt grelle, plakative Schockeffekte kreiert Regisseur Park Ki-hyung eine beängstigende Grundstimmung, untermalt von einem bedrohlichen Score.

Perfekt, um die ungewöhnlichen Vorfälle in einer Schule von Beginn an in düsteres Licht zu tauchen. Auch das unterkühlte, fast zurückhaltende Spiel der jungen Mimen hebt sich wohltuend von den hysterischen Schreiorgien hiesiger wie amerikanischer Produktionen ab. Vielmehr unterstreicht Park die Atmosphäre unterdrückter Emotionen und Aggressionen, die sich so oft auf dem Schulgelände wiederfinden.

Die Lehrerverbände in Südkorea gingen wegen des subversiven Untertons und der Popularität des Films bei ihren Schülern auf die Barrikaden und riefen - vergeblich - zum Boykott auf.
“Park Ki-Hyung’s unnerving feature debut centres on a young woman Eun-yeong (Lee Mi-Youn), who returns to teach at the institution where she was once a student. The new teacher finds that it is not just childhood memories that haunt her, as a series of grizzly killings at the school, which seem to be prompted by her arrival, prove to have supernatural origins.”
Edingburgh International Film Festival

“CARRIE goes Korean in WHISPERING CORRIDORS, a thoughtful horror item that succeeds more as a commentary on regimented life than as a stylish bit of bloodletting.”
Variety
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Filminfos

Focus Asia 2000

 
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Whispering Corridors
  • f3a.net: 5.4/10 4
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-04-17 00:25

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