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Wu ji - The Promise

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Wu ji - The Promise
aka Wu ji - Die Reiter der Winde
China, Hongkong, USA 2005
Regie Chen Kaige

Aus dem offiziellen Programm:
Eine schöne Prinzessin, ein mutiger Sklave, ein mächtiger General und ein verschlagener Fürst im Schicksalsreigen - Chen Kaiges märchenhaftes Martial Arts-Fantasy-Spektakel betört mit allen Zutaten eines bezaubernden Kinoabenteuers. Bunt und Schwindel erregend geht es auf der Leinwand zu, wirbeln Krieger, Schwerter, Blätter und Stoffe in rasanten Stunts und magischen Bildern durch die Luft. Jedoch nicht überstilisiert oder schwermütig - dieses Actionhaltige Kleinod setzt ganz auf Unterhaltung, handfeste Kämpfe und viel Gefühl.

Einsam und hungrig schliesst die fünfjährige Quingcheng auf dem Schlachtfeld einen unheilsamen Pakt mit einer Zauberin. Für ein Leben in Pracht und Glanz, das ihr die Bewunderung aller Männer sichert, wird sie im Gegenzug niemals glücklich lieben dürfen. Zwanzig Jahre später: Im Land tobt immer noch der Krieg gegen den ruchlosen Fürsten des Nordens. Fast scheint das letzte Gefecht unter General Guangmin verloren, als unerwartet ein einfacher Sklave - schneller als der Wind und mit erstaunlichen Kampfkünsten - den Sieg herbeiführt. Als der verwundete General kurz darauf erfährt, dass die königliche Konkubine (Quingcheng) entführt wurde, vertraut er dem Sklaven Kunlun seine Rüstung an und schickt ihn an seiner statt zur Rettung. Die Befreiung gelingt und fortan ist das Schicksal der drei unwiderruflich verknüpft. Denn aufgrund Kunluns Verkleidung hält Quingcheng zunächst den General für ihren Held und schenkt auf der abenteuerlichen Flucht vor dem fiesen Fürsten, der die Schöne mit miesen Tricks immer wieder in seine Gewalt zu bringen vermag, dem falschen Mann ihr Herz. Doch egal wie - für eine erfüllte Liebe muss zuerst der Zauberbann gebrochen werden. Und dies geht nur, wenn das Unmögliche geschieht: dass Schnee im Frühling fällt und die Toten wieder zum Leben erwachen.

Ein aufwändiges Filmmärchen, produziert nach allen Regeln der Kunst: Mit einem Budget von 35 Millionen Dollar avanciert WU JI - DIE REITER DER WINDE (aka WU JI - THE PROMISE) zum teuersten chinesischen Film aller Zeiten, schlug am heimischen Box Office sämtliche Rekorde und konnte eine Nominierung bei den Golden Globes 2006 als "Bester ausländischer Film" für sich verbuchen.
“One of the most beautiful films imaginable, a briskly paced adventure of the utmost cinematic effect. In short, it’s a knockout that works on many levels.”
Los Angeles Times
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Fantasy FilmFest Nights 2006

 
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Wu ji - The Promise
  • f3a.net: 5/10 24
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-10-11 04:45

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