Zone 39
Australien 1996
Regie John Tatoulis
Aus dem offiziellen Programm:
40 Jahre Krieg haben die Welt verwüstet. Doch der langersehnte Frieden steht weiterhin auf wackeligen Beinen. Vor "orwellschem" Hintergrund erzählt ZONE 39 die Geschichte eines jungen Soldaten, der nach dem Tod seiner Frau hinter die Machenschaften der Central Union kommt: einem geheimen Bündnis zwischen Industriebaronen beider Gefechtsseiten, das die vollkommene Kontrolle jeder Kommunikation übernommen hat...
Mit spektakulären Aufnahmen, die präsent, aber unaufdringlich die gescheiterte Zukunft belegen, erschafft der australische Regisseur John Tatoulis ein feingeschliffenes Netzwerk aus Stimmung und Imagination. Ein emotionaler Sci-Fi-Flash, der in düsterem Takt gesellschaftskritische Töne anschlägt und das moderate Budget mit leidenschaftlichem Ideenreichtum ausgleicht.
Mit spektakulären Aufnahmen, die präsent, aber unaufdringlich die gescheiterte Zukunft belegen, erschafft der australische Regisseur John Tatoulis ein feingeschliffenes Netzwerk aus Stimmung und Imagination. Ein emotionaler Sci-Fi-Flash, der in düsterem Takt gesellschaftskritische Töne anschlägt und das moderate Budget mit leidenschaftlichem Ideenreichtum ausgleicht.
“There are decent chances of a cult following for this consistently intriguing and ultimately moving item, with its Orwellian depiction of a grim, controlled world of the future (...) it’s almost if the shadow of Russian master Andrei Tarkovsky hovers over the enterprise.”Variety
“A rare sci-fi drama with political undertones.”Moving Pictures
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Filminfos
Premieren / Previews 1996
- Regie
- John Tatoulis
- Drehbuch
- Deborah Parsons
- Darsteller
- Caroline Bock
- Peter Phelps
- William Zappa
- Kamera
- Peter Zakharov
- Musik
- Burkhard Dallwitz
- Land
- Australien
- Aufführung
- Weltpremiere
- Laufzeit
- ca. 95 Minuten
- Version
- englische OV
- Vertrieb
- Foxton Entertainment
- Special Effects
- Aaron Beaucaire
- World Sales
- Beyond Films
- Genre
- Science Fiction