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Alexandra’s Project

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Alexandra’s Project
Australien 2002
Regie Rolf de Heer

Aus dem offiziellen Programm:
Steve kommt nachhause. Totenstille. Stockdunkle Wohnung. In welchem Zimmer stecken bloß die Gäste seiner Geburtstagsüberraschungsparty? Langsam durchtastet er Raum für Raum. Keine Menschenseele, nur ein Videoband auf dem Fernseher mit der Aufschrift "Spiel mich!". Als Steve die Kassette in den Rekorder steckt, ahnt er noch nicht, dass dieser 90minütige Film sein Leben zerstören wird.

Zu Beginn beglückwünschen ihn Ehefrau Alexandra und die Kids - nette Kids. Als die Kinder nicht mehr im Bild sind, bereitet ihm Alexandra das überraschendste Geschenk überhaupt -- sie beginnt mit einem sehr verführerischen Strip. Steve ist hin und weg. bis er die Waffe sieht, die auf Alexandras Kopf gerichtet ist.

Ihm wird kotzübel. Er stolpert zum Telefon, doch die Leitung ist tot. Auch die Haustür und sämtliche Fenster sind verriegelt. Allein und eingesperrt bleibt Steve keine Wahl, als sich das Band bis zum Schluss anzusehen...

ALEXANDRA’S PROJECT ist ein Psychothriller der ungemütlichen Art; mit Szenen, die schier unerträglich sind. Nicht weil uns vordergründige Gewalt um die Ohren fetzt. Vielmehr ist es die hintergründige Brutalität, die uns in schwelender Spannung den Atem raubt. Ein Film über Macht, Erniedrigung und Ehe. Meisterhaftes Kammerspiel aus Australien, das als Wettbewerbsbeitrag der Berlinale `03 nominiert wurde.
It’s Steve’s birthday, and Alexandra has a birthday "gift" planned that he’s not likely to forget...

“An intensely claustrophobic domestic thriller and a tightly wound plot that holds steadfast until the closing scene.”
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Best of Festivals 2003

 
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Alexandra’s Project
  • f3a.net: 6.6/10 22
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-28 19:28

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