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Camera Obscura

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Camera Obscura
USA 2000
Regie Hamlet Sarkissian

Aus dem offiziellen Programm:
Der talentierte Jimmy bewirbt sich als Fotograf bei der LAPD und muss fortan Leichen ablichten. Ein harter Job für den sensiblen Künstler. Stapelten sich daheim die Rechnungen nicht, er hätte das Handtuch längst geworfen. Die leeren Augen der Toten machen ihm Angst. Bald beginnt er ihre verrenkten Körper in attraktivere Posen zu wuchten. Immer tiefer versinkt er in diese Obsession, versucht verzweifelt den Leblosen mittels Kamera eine neue Ästhetik abzugewinnen: Eine ermordete Frau sieht plötzlich aus wie zum Shooting bestellt, eine Massenhinrichtung der Mafia gleicht Leonardo da Vincis erhabenem Abendmahl. Klar, dass die Kollegen langsam angepisst sind, ganz zu schweigen von der Ehefrau des Bildkomponisten...

Während sich der Film anfangs gänzlich auf Jimmys bizarre Neigung konzentriert, entwickelt sich parallel und unerwartet eine bad cops crime story. Stilistisch ausgefeilter Techno-Noir-Thriller mit überzeugenden Nachwuchsschauspielern.
“CAMERA OBSCURA utilizes beautifully stylized imagery, combining the worlds of dreams, the living and the dead. Writer/director Hamlet Sarkissian has created a powerful thriller, while paying homage to the grand tradition of Hitchcock. He has developed a world so full of life that even death can be made beautiful.”
Matthew Dentler

"What compelled me to write the script is the dilemma most people face choosing between reality and illusion," says Sarkissian. "The constant struggle between these two worlds pushes the human mind and spirit to search for an answer."
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Filminfos

Official Selection 2001

 
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Bewertungen

Camera Obscura
  • f3a.net: 2.6/10 4
© Fantasy FilmFest Archiv 2024-03-28 23:54

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