Reviewer
Julian Reischl
Ein Fotograf fängt bei der Polizei an, um Leichen und Tatorte zu knipsen. Bald wird ihm der Job zu doof, und er fängt an, die Leichen so zu drapieren, daß sie einen künstlerischen Wert erreichen. Pervers? Naja, wie man’s nimmt. Bald verdient er ein paar Dollar dazu, indem er Drogen für die Polizei vertickt, (Kurier), doch er und seine Frau werden in einen Strudel der Gewalt gezogen.
Hört sich spannender an, als er ist - leider. Nur etwas für die, die auf Atmosphäre stehen, der Rest wird einschlafen. Gute Story, hätte man wesentlich straffen können...
Hört sich spannender an, als er ist - leider. Nur etwas für die, die auf Atmosphäre stehen, der Rest wird einschlafen. Gute Story, hätte man wesentlich straffen können...
goutierte im Cinema, München
Alan Smithee * 1.5
Storia Obscura...
.... would have been a more appropriate title. What a dreadful, boringly made film where the story is not properly worked out and the director tries to compensate by 'clever' camera tricks which just makes it worse. The characters are all and sundry implausible, you don’t care what happens to them just that it happens quickly so that you can leave and go home.
war im City, München
Eraserhead * 2.5
Camera Schlafia
Auch ein gutes Beispiel dafür, wie man aus einer eigentlich interessanten Story über einen Polizeifotograf einen langweiligen Film machen kann. Bemüht um künstlerischen Anspruch und psychischer Tiefe seiner Akteure verliert sich der Film in viel zu langen überflüssigen Szenen und selbst bei den interessanten Szenzen mag keine Spannung aufkommen. Lieber Blow Up zum 30. mal kucken wo mit langatmigen Szenen es geschafft wurde, einen fesselnden Film zu machen.
war im Turm-Palast, Frankfurt
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