Wer das prachtvolle Fell einer schneeweißen Katze pink färben lassen will, gehört eigentlich bestraft, denkt die tierliebe So-yeon über die exaltierte Kundin, die ihr Schätzchen im Tiersalon herausputzen lässt. Doch einen so grausigen Tod, wie ihn Madame zu Hause im Fahrstuhl erleidet, hätte sie der schrillen Schachtel dann doch nicht gewünscht. Die hilfsbereite So-yeon nimmt die niedliche Mieze namens Silky auf – woraufhin sie von Visionen eines geheimnisvollen Mädchens mit Katzenaugen gequält wird. Als sich um sie herum mysteriöse Todesfälle häufen, beschließt sie trotz ihrer Klaustrophobie der Sache auf den Grund zu gehen. Die Spur führt in ein abgelegenes Tierheim …

Der koreanische Kassenschlager kombiniert geschickt klassische asiatische Horrormotive mit viel Gespür für Atmosphäre, sorgfältig inszenierten Bildern, fachmännisch verabreichten Schockmomenten – und Stubentigern, die nicht immer auf Samtpfoten daherkommen.

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“Park Min Young plays pet shop worker So Yeon, a young animal-loving woman whose life has been blighted by the claustrophobia she has suffered since childhood. After one of her customers mysteriously dies in an elevator, she … sets out to investigate, convinced that the deaths are somehow linked to the cat.”

Beyond Hollywood

“Feline-lovers may be taken by a movie with a title like THE CAT, but unless you have a strong heart, you’d be advised to stay clear of this. The latest Korean horror thriller from director Byun Seung-wook plays on common folklore that cats can see spirits around us that the naked eye cannot spot and in fact may even be vessels for spirits of the departed – so you may come out of the movie and find yourself thinking twice when you see your cat staring at thin air so intently as if something or someone were there.”

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