Es steht ein Stormare auf dem Flur
von Bassprofessor
Corridor schickt sich an, ein Mieterparanoia-Film im Stile eines Polanskis zu sein. Und siehe da, manchmal klappt das sogar...und manchmal leider nicht.
Die Geschichte und die graphische Darstellung der zunehmenden Paranoia des Hauptdarstellers sind gut bis sehr gut gelungen. Die Story wirkt, auch wenn sie keinen Innovationspreis zu gewinnen vermag.
Leider sind die Schauspieler zu keiner Zeit dem Genre gewachsen. Johnson und Gallon versuchen sich in ihrer Unglaubwürdigkeit zu übertreffen und Stormare hat zu wenig (offensichtliche) Screentime, um etwas zu retten.
Auch das aufgesetzte Ende wirkt zu gewollt und deplatziert.
Noch befriedigend.
Die Geschichte und die graphische Darstellung der zunehmenden Paranoia des Hauptdarstellers sind gut bis sehr gut gelungen. Die Story wirkt, auch wenn sie keinen Innovationspreis zu gewinnen vermag.
Leider sind die Schauspieler zu keiner Zeit dem Genre gewachsen. Johnson und Gallon versuchen sich in ihrer Unglaubwürdigkeit zu übertreffen und Stormare hat zu wenig (offensichtliche) Screentime, um etwas zu retten.
Auch das aufgesetzte Ende wirkt zu gewollt und deplatziert.
Noch befriedigend.
war im Cinecitta' 2, Nürnberg
24 Bewertungen auf f3a.net
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Bewertungen
Corridor
- Score [BETA]: 52
- f3a.net: 5.2/10 24
- IMDb: 5.2/10